Geparkt in Gräfendhron, wo wir nach dem Wandern im Landhaus gut gegessen haben. Die ersten fast 6 Km haben es in sich (gegen die Uhrzeigerrichtung), immerhin geht es von 187 m hoch auf 529 m. Die Punktzahl finde ich ok, der Weg bietet viel Sehenswertes sowie schöne Fernsichten, Kulturelles(Kreuzweg) und ist abwechslungsreich, ja sogar abenteuerlich. Der Weg führt über Pfade durch Wälder und Wiesen sowie über Fahrradweg, ist gut gekennzeichnet, hat genügend Rastbänke und ist gut begehbar, allerdings eben an manchen Stellen recht steil und rutschig. Besonders die schmalen Pfade bergab bei den Wacken haben es in sich, sind manchmal mit Seilen zum Festhalten sicherer begehbar. Aber, es gibt ja eine gekennzeichnete Ausweichroute. Auf dem Rückweg ging es über die Landstraße K79 leider am Anfang nur durch Brennnesseln weiter. Unser GPS zeigte am Schluss 15,6 Km an.
Gemacht am 30.08.2019
Oje, direkt beim Friedhof geht es los mit der Steigung
Foto: Delleré René, Community
Die ersten Wacken zeigen sich
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Kurz vor Horath, die Stationen mit Kapelle
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Etwas spezieller Nationalparkblick
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Befindet sich ebenfalls beim Nationalparkblick
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Auf dem Rückweg oberhalb Horath, einfach toll
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Blick ins Tal, unübersehbar das Horather Stahlwerk der RIVA Gruppe
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Man sieht, schöne Fernsichten entschädigen für die Mühe
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Lobenswert, je nach Wetter und Können eine Alternative
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Richtig impressionante Wacken (und steile Pfade)
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Man kann auf Fotos nicht erkennen wie steil diese Pfade sind
Bewertung
Traumschleife Dhrontal-Wackentour
DetailsDelleré René
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