Protestantische Martinskirche Bockenheim
Kirche
· Pfalz
Die 1196 neu errichtet Martinskirche wurde von eine Tochter des Leininger Grafen Emich III. an das in Bockenheim ansässige Kloster Waldgassen verschenkt. Die Kirche ist teils im romanischen und teils im gotischen Stil erbaut worden. Im 16. Jarhundert wurde die Kirche instand gesetzt und ausgebaut.
Besonders sehenswert sind der Christuszyklus, der spätgotische Löwentaufstein und die Orgel aus dem Jahr 1710. Besonders signifikant ist der freistehende Kirchturm der ehemaligen Marienkirche aus dem 13. Jahrhundert, der 1518 instand gesetzt wurde. Um 1700 wurde die Innenausstattung barockisiert.
Öffnungszeiten
1196 schenkte eine Tochter des Leininger Grafen Emich III. die neu errichtete Martinskirche dem in Bockenheim ansässigen Kloster Wadgassen. 1582 ging die mittlerweile von den Leiningern gekaufte Kirche, die teils romanischen und teils im gotischen Stil errichtet wurde, an die lutherische Gemeinde Kleinbockenheim über. Besonders sehenswert sind die kunstvollen Deckenmalereien, der Christuszyklus, der spätgotische Löwentaufstein und die Orgel aus dem Jahr 1710.Koordinaten
DG
49.606830, 8.180894
GMS
49°36'24.6"N 8°10'51.2"E
UTM
32U 440819 5495240
w3w
///packung.sinken.köchin
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Protestantische Martinskirche Bockenheim
Schloßweg 10
67278 Bockenheim
67278 Bockenheim
Telefon (0049) 6359 4295
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