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Pilgerweg empfohlene Tour

07. Etappe Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg: Braunweiler - Stromberg

· 2 Bewertungen · Pilgerweg · Nahe
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Urlaubsregion Naheland Verifizierter Partner  Explorers Choice 
  • Blick auf Spabrücken
    Blick auf Spabrücken
    Foto: Verbandsgemeinde Rüdesheim
m 500 400 300 200 18 16 14 12 10 8 6 4 2 km Ehemaliges "Burghaus" Burgruine Dalburg Burg "Gollenfels" Trinkwasserbrunnen Schöneberg

Braunweiler – Dalberg mit Dalburg – Spabrücken – „Drei-Madonnenweg“ – Schöneberg - Stromberg

Maria, als Gottesmutter verehrt, ist das besondere Thema dieser Etappe. Von den 77 Liedern in ihrer Symphonia harmoniae caelestium revelationum hat Hildegard 21 Lieder Maria, der Mutter Jesu, gewidmet. 

mittel
Strecke 19,4 km
5:28 h
413 hm
463 hm
443 hm
224 hm

Am Fuß der Dalburg stoßen die Pilgerer auf die Mariensäule und im Wallfahrtsort Spabrücken mit der Klosterkirche Spabrücken auf die berühmte „Schwarze Madonna vom Soon“. Zur weiteren Beschäftigung mit Maria lädt schließlich der „Drei-Madonnen-Weg“ ein, der mit der Schwarzen Madonna von Spabrücken anfängt, vorbeiführt an der Madonna des Eremiten von Hergenfeld und in Schöneberg mit der „Madonna von Stalingrad“ endet.

Schon von weitem sieht man das Wahrzeichen Strombergs, die Stromburg, die Johann Lafer bekannt gemacht hat. Neben der Stromburg zeugen zwei weitere Burgen von der Bedeutung der „Stadt des Deutschen Michel“. Hans Michael Elias von Obentraut (1574  - 1625) verbrachte Kindheit und Jugend auf der Stromburg. Im Dreißigjährigen Krieg kämpfte er an der Spitze der Evangelischen Union und wurde zum General befördert. Mit seiner beachtlichen Kriegskunst genoss er bei den spanischen Söldnern schon bald den Ruf des gefürchteten "Miguel Aleman".

Die landschaftlich abwechslungsreiche Strecke mit den vielen Möglichkeiten inne zu halten, ist ideal für „echte“ Pilgerwanderer und Wallfahrer.  

Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg

Hildegard von Bingen, Äbtissin, Dichterin, Theologin, Natur- und Heilkundlerin lebte zeit ihres Lebens in der heutigen Nahe.Urlaubsregion.

Der 137 Kilometer lange Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg führt an verschiedenen Lebensstationen dieser wohl berühmtesten Persönlichkeit des Mittelalters vorbei. Der Weg startet in Idar-Oberstein und führt über Niederhosenbach, dem Familiensitz und möglichen Geburtsort Hildegard von Bingen weiter nach Bad Sobernheim. Unweit von hier befindet sich die Klosterruine Disibodenberg, in dem Hildegard fast 40 bedeutende Jahre ihres Lebens verbrachte. Der Pilgerwanderweg endet schließlich in Bingen am Rhein. Hier zeugt noch der Rupertsberger Gewölbekeller von der letzten Wirkungsstätte Hildegard von Bingen: 1150 gründete die Heilige das Kloster Rupertsberger, das 29 Jahre Ort ihres Schaffens war. Letzte Stationen dieses ökumenischen Pilgerwanderweges sind der Hildegardschrein in der Wallfahrtskirche St. Hildegard Rüdesheim-Ebingen und die Abtei St. Hildegard Ebingen.

59 Informations- und Meditationtafeln auf der gesamten Wegstrecke informieren über die Person Hildegards, ihr Werk sowie über das Leben im Mittelalter. Der spirituellen Seite Hildegard von Bingen nähern sich die Wanderer durch Meditationstafeln, die Hildegard von Bingen visionären Bildern aus ihrem Hauptwerk der „Silvias - Wisse die Wege“ folgen und Impulse für eine Meditation geben. Die Tafeln sind sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfasst.

Der Pilgerpass kann bei der Naheland-Touristik GmbH, den Tourist-Informationen, Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben, verschiedenen Wegestationen und abschließend in der Abtei St. Hildegard in Eibingen abgestempelt werden.

Kurzvita der Hl. Hildegard von Bingen

1098: Geburt Hildegard von Bingen, vermutlich in Niederhosenbach bei Herrstein
1112: Eintritt in das Kloster Disibodenberg bei Bad Sobernheim, gemeinsam mit Jutta von Sponheim
1136: Hildegard von Bingen wird, nach dem Tod Jutta von Sponheim, die zweite Magistra im Kloster Disibodenberg 
um 1150: Gründung eines Frauenklosters in Bingen am Rhein
1165: Gründung eines zweiten Frauenklosters in Eibingen, die heutige Wallfahrtskirche St. Hildegard Rüdesheim-Eibingen 
17. September 1179: Hildegard von Bingen stirbt in Bingen am Rhein  
10. Mai 2012: Heiligsprechung Hildegard von Bingen von Papst Benedikt XVI   
7. Oktober 2012: Erhebung zur Kirchenlehrerin

 

Autorentipp

Eine Meditations-Rast bietet sich an der Eremitage "Oberhub" zwischen Spabrücken und Schöneberg an.

Profilbild von Naheland-Touristik GmbH
Autor
Naheland-Touristik GmbH
Aktualisierung: 21.12.2022
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
443 m
Tiefster Punkt
224 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Schotterweg 17,72%Naturweg 46,20%Pfad 15,55%Straße 18,07%Unbekannt 2,44%
Schotterweg
3,4 km
Naturweg
9 km
Pfad
3 km
Straße
3,5 km
Unbekannt
0,5 km
Höhenprofil anzeigen

Sicherheitshinweise

Wanderschuhe empfohlen!

Weitere Infos und Links

Naheland-Touristik GmbH

Bahnhofstraße 37, D-55606 Kirn

Telefon: +49 (0) 6752-137610

Fax: +49 (0) 6752-137620

info@naheland.net ,  www.naheland.net 

 

Vor Ort:

Verbandsgemeindeverwaltung  Rüdesheim / Nahe

Nahestraße 63, D-55593 Rüdesheim

Telefon: +49 (0)671-371-203

Fax: +49 (0)671-371-800 

tourismus@vg-ruedesheim.de  www.vg-ruedesheim.de

 

Touristinformation Langenlonsheim-Stromberg,

Binger Straße 3a, D-55442 Stromberg

Telefon: +49 (0)672-274

Fax: +49 (0)6724-227,

touristinfo@vg-ls.de, www.langenlonsheim-stromberg.de 

Start

Katholische Kirche, 55595 Braunweiler (264 m)
Koordinaten:
DD
49.866509, 7.744697
GMS
49°51'59.4"N 7°44'40.9"E
UTM
32U 409788 5524544
w3w 
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Ziel

Ortsmitte, 55442 Stromberg,

Wegbeschreibung

Die heutige siebte Etappe ist in ihrer Länge und auch mit ihren Inhalten etwas für „echte“ Pilgerwanderer bzw. Wallfahrer. Der Weg beginnt an der katholischen Kirche St. Josef in Braunweiler, wo sich eine Meditationstafel zum Thema „Der Eifer Gottes“ befindet ( Tafel 44 ). An Feld und Wald des Braunweiler Heeg Waldes vorbei führt der Weg dann zunächst ins ca. 4 km weiter und höher gelegene Dalberg . Die Wegkreuze zeigen, dass wir uns jetzt sozusagen kulturell aus dem evangelisch geprägten westlichen Naheland tiefer in den katholischen Soonwald bewegen. 

Am Waldrand steht „Kebers Kreuz“ für den Beginn der Wallfahrt, die traditionell zu Fuß in den Wallfahrtort Spabrücken führt.

Hier läutet die Hildegardtafel zu „Hildegards Marienlieder“ ( Tafel 45 ) sozusagen auch das besondere Thema des heutigen Pilgerganges ein, nämlich die Beschäftigung mit der unter Katholiken als „Gottesmutter“ verehrten Maria.  

Dieser ist auch die „Mariensäule“ von 1726 gewidmet, die sich am Fuße der Dalburg befindet. Dort informiert eine Tafel: „Am Aufgang zur Dalburg ist eine kleine rund 60 cm hohe Sandsteinskulptur, die auf einer den Mond symbolisierenden Halbkugel steht, um die sich eine Schlange windet. Sie wurde im Jahr 1726 am alten Pilgerweg zur Madonna vom Soon errichtet, an dem neben dieser Statue ‚S’Hellgeheisje im Schreck‘ und ‚S’Helljeheisje am Dalberger Weg‘ am Ortseingang von Spabrücken stehen. … Für die Gläubigen ist diese Tafel seit vielen Generationen ein Ort des Verweilens und eines ‚Gegrüßet seist du Maria‘ auf dem Weg zur Gottesmutter vom Soon.“

Bevor es hoch zur Dalburg und dann weiter zum Wallfahrtsort Spabrücken geht, gibt es für hungrige Wanderer die Gelegenheit zur Einkehr „Zum St. Hubertus“.

Und dann findet sich im Ort Dalburg an der Kapelle St. Leonard eine weitere Meditationstafel auf dem Hildegardweg ( Tafel 46 : „Die dreifache Mauer“)

Auch in der Ruine der 1150, also noch zu Hildegards Lebzeiten errichten Dalburg, deren Eigentümer der Prinz zu Salm-Salm ist, findet sich eine Kapelle und eine weitere Meditationstafel des Hildegardweges ( Tafel 47 : „Die Säule der wahren Dreieinigkeit“). 

Von der Dalburg führt dann ein 1,8 Kilometer langer Weg endlich in den Wallfahrtsort Spabrücken und damit auch zur berühmten „schwarzen Madonna vom Soon“. Die Geschichte der Wallfahrt wird auf Tafel 48 erzählt.

Die Klosterkirche „Maria Himmelfahrt“ wurde von den Franziskanern im Zuge der Gegenreformation in den Jahren 1721-32 erbaut. Aber schon lange bevor die Franziskaner nach Spabrücken kamen, bestand in Spabrücken (Name „ Spachenbrücke “ die in der Ortsmitte über ein Rinnsal führte) die Wallfahrt, deren erstes Zeugnis auf das Jahr 1338 zurück geht. Auch das „Gnadenbild“, das aus Lindenholz und 90 cm hoch ist, stammt wahrscheinlich aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. In dieser Zeit wurde auch in Hildegards Rupertsberger Kloster ein Gnadenbild Marias verehrt.  

Das bedeutet, dass dort die Betenden bestimmte Segnungen und sogar einen „Ablass“ von Sündenstrafen erhalten konnten. Diese Lehre, die in der Reformation scharf angegriffen wurde, besteht in der katholischen Lehre tatsächlich noch heute, wenngleich sie gemäß dem gegenwärtigen Zeitgeist kaum mehr herausgestellt wird. (So erhält auch jeder Pilger auf dem Jakobsweg in Santiago mit seiner „Compostella“ einen Ablass, egal ob katholisch oder nicht!). Wer die traditionelle Wallfahrt in Spabrücken erleben möchte, der muss am 8. September zum Fest „Maria Geburt“ hierhin kommen bzw. zur Lichterprozession am Vorabend, dem 7. September jedes Jahres.

Für den Hildegardweg findet sich hier an der Kirche noch eine Meditationtafel ( Tafel 49 „Die Säule der Menschheit des Erlösers"). - Zur weiteren Beschäftigung mit Maria lädt dann schließlich auch der liebevoll von Ortsansässigen gestaltete „Drei-Madonnen-Weg“ ein, der hier bei der Schwarzen Madonna von Spabrücken anfängt und von den Initiatoren mit dem Thema „Glaube“ verbunden wird. Der Hildegardweg folgt diesem Weg.

Die zweite Station des "Drei-Madonnen-Weges" ist die sogenannte Eremitage, die sich mitsamt eines Kreuzweges auf dem Weg nach Schöneberg mitten im Wald findet. Die zweite Madonna wird hier ist mit dem Thema „Liebe“ verbunden.

An der Eremitage Oberhub findet sich auch eine weitere Meditationstafel auf dem Hildegardweg ( Tafel 50 „Der Turm der Kirche).

Der Weg nach Schöneberg führt über offenes Land und so ist die neuromanische Kirche schon von weitem sichtbar. Dort in der katholischen „Kirche zur Kreuzauffindung“ (Baujahr 1895) findet sich tatsächlich eine Überraschung, nämlich eine Photokopie der sogenannten „Madonna von Stalingrad“.

Dass dieses Bild in die Pfarrkirche von Schöneberg kommt und als dritte Madonna auf dem Weg mit dem Thema „Hoffnung“ verbunden ist, hat eine besondere Geschichte, die auf einer Infotafel erzählt wird:

„Die Madonna von Stalingrad‘ - Diesen Namen gaben ihr Soldaten der 6. Armee in den schicksalhaften Weihnachtstagen des Jahres 1942. In einem deutschen Bunker entstand ihr Bildnis auf der Rückseite einer russischen Landkarte. Der deutsche Oberarzt, Dr. med. lic.    theol. Kurt Reuter aus Wichmannshausen bei Eschwege in Hessen zeichnete sie für seine Männer. Ein Weihnachtsgeschenk für die hoffnungslos Eingeschlossenen. Das Bild wurde gerettet; der, der es schuf, starb 1944 in russischer Kriegsgefangenschaft. Nach dem Kriege konnte der mit der Familie Reuter befreundete Schöneberger Geistliche, Pfarrer Felix Groß, selbst ehemaliger Divionspfarrer in Stalingrad, nach schwerer Verwundung ausgeflogen, eine Photokopie dieser Zeichnung erwerben. So kam die Madonna von Stalingrad in die Pfarrkirche von Schöneberg. “

An der Kirche in Schöneberg gibt es auch eine Meditationstafel ( Tafel 51 „Der Menschensohn“). Rund um die Kirche empfehlen wir den Hildegard-von-Bingen Kräutergarten, ein Mediationsort für Ruhe und Kraft zu tanken für den letzten Abschnitt.

Von Schöneberg geht der Weg dann weiter durch den Wald ins Wohn- und Freizeitdorf Schindeldorf. Zufällig und vielleicht nicht ganz unpassend steht hier eine Informationstafel zu Hildegards Werk über die Tugenden und die Laster ( Tafel 52 „Liber Vitae Meritorum“). 

Von Schindeldorf ist schließlich ist der Weg durch den Wald nach Stromberg nicht mehr lang.

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

Bahnhof Bad Kreuznach. Die Stadt liegt an der Strecke Mainz - Saarbrücken und ist mit Regionalexpress und  Regionalbahn (vlexx) gut erreichbar.

Weiter mit dem Regionalbus 244 bis Braunweiler.

Am Wochenende eingeschränkter Fahrplan. Alle Fahrplaninfos finden Sie in der RNN-Fahrplanauskunft unter www.rnn.info

Anfahrt

A61 im Osten, Ausfahrt Waldlaubersheim Richtung Waldlaubersheim. L236 folgen bis Guldental, Wallhausen, Windesheim bis Roxheim. Weiter auf K51 bis Braunweiler fahren.

A62 im Westen, Anschlussstelle Birkenfeld, B41 bis Ausfahrt Richtung Weinsheim / Burgsponheim / Sponheim. Weiter K98 folgen, K50 und K51 bis Braunweiler.

Parken

Parkplätze in der Ortsmitte Braunweiler.

Koordinaten

DD
49.866509, 7.744697
GMS
49°51'59.4"N 7°44'40.9"E
UTM
32U 409788 5524544
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Buchempfehlungen des Autors

Pilgerbuch, Dr. Annette Esser, Verlag Ess, Bad Kreuznach - www.naheland.net

Kartenempfehlungen des Autors

"Hildegard von Bingen - Pilgerwanderweg"-Flyer mit Übersichtskarte - www.naheland.net  

Ausrüstung

Wanderschuhe empfohlen!

Unsere Tipps für ein unbeschwertes Wandervergnügen:

Wandern ist die perfekte Sportart. Mit der richtigen Kleidung und den richtigen Schuhen macht es doppelt Spaß. Funktionskleidung, Stöcke und atmungsaktive Rucksäcke sind angenehm beim Wandern. Unerlässlich sind aber gute Schuhe. Robuste Jogging- oder Freizeitschuhe eignen sich allenfalls nur für kurze Strecken auf ebenen Pfaden. Für längere Wege empfehlen wir stabile Wanderschuhe mit griffiger, rutschfester Sohle. Denken Sie auch an Sonnenschutz und nehmen Sie ein Getränk mit. Ein Liter Wasser ist ideal.


Fragen & Antworten

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Bewertungen

3,0
(2)
Werner Müller
30.08.2020 · Community
Der Spaß am Wandern kann einem vergehen! Bin diese Etappe gestern gelaufen, weil ich meine Freundin ein Stück begleiten wollte, die schon die vorherigen Etappen alleine gelaufen ist. Von Braunweiler aus startend war alles noch in Ordnung, wenn ich mich auch da schon manchmal über die merkwürdige Wegführung wundern musste. Das wiederholte sich unterwegs öfters. Durch Spabrücken und Schöneberg lief alles noch weitgehend normal. Danach kamen wieder Streckenabschnitte, die einem ziemlich sinnfrei erschienen. Zum Teil ließ auch die Beschilderung zu wünschen übrig, weil schwer zu erkennen. Beim Stromberg Ressort fanden wir mit der " Zur Suhle" zum ersten Mal eine Einkehrmöglichkeit, die geöffnet war. Das hatte sich allerdings gelohnt und war sehr gut. Danach kam allerdings der negative Höhepunkt der Strecke. Zunächst einmal kurz verlaufen, weil das Hinweisschild verdeckt war und uns ein Einheimischer in die falsche Richtung schickte. Der Weg hinuter nach Stromberg ist gegen Ende eine Zumutung und Tortur. Extrem schmal, teilweise steil und vor allem stark unfallgefährdend wegen der vielen Hindernisse - Steine und Äste sowie in den Weg ragendes Gestrüpp. Als Wanderweg kann man so etwas nicht bezeichnen. Der anfangs noch gute Eindruck wird dadurch nachhaltig verdorben. Andere Wanderer seien hiermit vorgewarnt!
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Gemacht am 29.08.2020
Andrea Knecht
25.08.2018 · Community
Romantisch fanden wir die dalburg.sehr schön und einladend spabrücken mit der Wallfahrtskirche. Hier gab es auf Nachfrage auch Stempel. Schöner weh bis Schöneberg mit Rast an der eremitage. Die Kirche in Schöneberg lohnt sich anzuschauen. Der Weg führt nicht direkt vorbei sondern hinter der Kirche entlang! Schade! Auch in Stromberg waren wir von der offenen Kirche mit ausliegendem Stempel begeistert.
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Fotos von anderen


Bewertung
Schwierigkeit
mittel
Strecke
19,4 km
Dauer
5:28 h
Aufstieg
413 hm
Abstieg
463 hm
Höchster Punkt
443 hm
Tiefster Punkt
224 hm
Etappentour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch Von A nach B

Statistik

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Funktionen
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Karten und Wege
  • 23 Wegpunkte
  • 23 Wegpunkte
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