Hiwweltour Bismarckturm
Wald, Weinberge und Weite - die Hiwweltour Bismarckturm zwischen Ingelheim und Gau-Algesheim führt durch ein Naturschutzgebiet und eine von Rheinhessens berühmtesten Weinlagen.
Autorentipp
Besuchen Sie den historischen Marktplatz in Gau-Algesheim.
Schöne Geschäfte und Restaurants laden zum Verweilen und Einkehren ein.
Wegearten
Einkehrmöglichkeiten
Bergrestaurant WaldeckRestaurant Elder
Straußwirtschaft Eberle-Runkel
MühlenSchänke
Brauser's Bergschänke
Sicherheitshinweise
Bitte beachten Sie die aktuellen Sicherheitshinweise des Bundesgesundheitsministerium in Bezug auf dem Umgang mit der COVID - 19 Pandemie. Dazu gehört auch, soziale Interaktionen auf ein Minimum zu reduzieren.
Weitere Infos und Links
Rheinhessen-Touristik GmbH
Kreuzhof 1
55268 Nieder-Olm
Tel.: (06136) 92398-14
Fax: (06136) 92398-79
E-Mail:
Internet: www.rheinhessen.de/impressum
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Gleich zu Beginn bietet der tagsüber frei zugängliche Bismarckturm eine wunderschöne Rundumsicht auf Ingelheim und den Rheingau. Aus einer neuen Perspektive lässt sich dieser Ausblick an der Hangkante genießen. Danach schlängelt sich der Pfad, umgeben von üppiger Vegetation, durch den Wald zur Schutzhütte GAGA. Von hier ergibt sich das nächste Panorama zum Laurenziberg bis hin zum Binger Loch. Der Weg senkt sich nun in Richtung Gau-Algesheim.
Sobald die Weinbergszone erreicht wird, liegt der Ort zum Greifen nah. Die Hiwweltour schwingt sich am Abzweig des südlichen Zuweges wieder leicht bergan. Nach 2,8 km beginnt der Abstieg ins Welzbachtal, wo einst zahlreiche Mühlen die Kraft des Wassers nutzten. Auf Höhe der Grillhütte wechseln wir über den Bach und wandern zum nahen Weinort Appenheim, dessen Ortskern per Zuweg erreichbar ist.
Nach Passieren der 100 Guldenmühle (Einkehrmöglichkeit) gewinnt die Tour an Höhe und führt direkt durch die berühmte Weinlage Appenheimer Hundertgulden. Eine Pause am Tisch des Weines lohnt nach dem Anstieg, bevor über einen Treppenpfad wir das Plateau erreichen und in den nahen Wald wandern. Ein kurzer Zuweg führt zum geoökologischen Lehrpfad, der an dieser Stelle auf die Salamanderlöcher aufmerksam macht. Eine informative Tafel erläutert alles Wissenswerte zu diesem bedeutenden Geotop.
Anschließend geht es fast eben durch den artenreichen Wald des Naturschutzgebietes Gau-Algesheimer Kopf. Sobald die Hiwweltour erste Felder erreicht, sorgt der weite Blick bis zum Feldberg für Aufmerksamkeit, bevor es vorbei am Hofgut Waldeck zurück zum Bismarckturm geht. Alternativ bieten sich Gau-Algesheim mit dem historischen Marktplatz und Ingelheim mit der Kaiserpfalz Karl des Großen zum weiteren Verweilen an.
Januar 2022 - Achtung: Es gibt eine Brückensperrung im Bereich Appenheim (Punkt GAA.022.1), weshalb die Route aktuell verkürzt direkt zur 100-Gulden-Mühle führt. Für die Dauer der Brückensperrung wird eine Umleitung eingerichtet.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Die Hiwweltour Bismarckturm ist über die Bahnhöfe in Ingelheim und Gau-Algesheim erreichbar.
Ab beiden Bahnhöfen führen markierte Zuwege zum Wanderweg.
Fahrpläne: www.rnn.info
Anfahrt
Mit dem Auto:
A60 Ausfahrt Ingelheim West, 3 km Richtung L428 Nieder-Olm, bei Ingelheim Süd im Kreisel in Waldeckstraße abbiegen, 2 km folgen bis Bismarckturm
Mit dem ÖPNV:
Bahnhof Ingelheim (Zuweg zum Startpunkt)
Bahnhof Gau-Algesheim (Zuweg zum Startpunkt)
Fahrpläne: www.rnn.info
Parken
Parkplatz am Bismarckturm
Adresse: Am Bismarckturm, 55218 Ingelheim
Parkplatz in der Westerhausstraße
Adresse: Westerhausstraße 6, 55218 Ingelheim am Rhein
Alle Parkplätze sind über eine Zuwege-Beschilderung mit dem Hauptweg verbunden.
Koordinaten
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Ausrüstung
Festes Schuhwerk, Wanderbekleidung, RucksackverpflegungStatistik
- 14 Wegpunkte
- 14 Wegpunkte
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