Rundwanderweg Holzerath (Ho2)
Holzerath ist einer der höchstgelegenen Orte der Verbandsgemeinde Ruwer. Der staatlich anerkannte Fremdenverkehrsort inmitten des Naturparks Saar-Hunsrück mit Weitblicken in den Osburger Hochwald ist bei Wanderern und Naturbegeisterten sehr beliebt.
Dieser örtliche Rundwanderweg ist ideal für eine Kurzwanderung durch die großen Waldungen mit reizvoll abwechselnden Baumarten.
Autorentipp
Sicherheitshinweise
Grundsätzlich geschieht das Betreten des Waldes und das Begehen der Wanderwege auf eigene Gefahr. Jahreszeitlich- bzw. wetterbedingt ist auf einzelnen Wegeabschnitten eine erhöhte Trittsicherheit erforderlich. Tragen Sie daher der Jahreszeit und der Witterung angepasste Kleidung und Wanderschuhe mit entsprechendem Profil.Start
Ziel
Wegbeschreibung
Am Start der Wanderung in die „Hardtstraße“ biegen wir rechts herum in Richtung „Bockelsheck“ ab, am Fernsehturm vorbei in den „Lebertswald“. Eine idyllische Ecke lädt nach ca. 500 Metern zu einem Blick über Schöndorf Richtung Ollmuth ein oder auch nur zum Verweilen und Genießen der Ruhe. Danach verläuft die Strecke abwärts durch den „Atzenbruch“ zum „Alten Kippkreuz“ bevor man die Ver-bindungsstraße L 146 zwischen Schöndorf und Holzerath überquert, um anschließend über den „Erdbeerenberg“ weiterzugehen.
Am „Heckelchen“ (KM 2) vorbei geht es durch die „Wachswiesen“ weiter zu der „Poswies“ bevor man in den Ort über „Auf den langen Wiesen“ zum Feuerwehrhaus kommt. Nach einem Schwenk nach links führt der Rundweg uns den „Wiesengrund“ hinab. Vorbei am „Eschengretchen“ durch den „Schomelberg“ zum „Zeidelhuf“. Nachdem wir dann die Straße K 56 zwischen Bonerath und Holzerath überquert haben, geht es bergauf auf den „Rudelkopf“. Hinter den „Büngerten“ vorbei an den „Hahnenfeldern“ führt der Weg gerade in das Neubaugebiet „Zur Lay“ von wo aus man, bei klarem Wetter, einen herrlichen Blick über Schöndorf und Ollmuth hinweg bis nach Pellingen und darüber hinaus hat – diese Aussicht entschädigt für den mühsamen Anstieg über den „Rudelkopf“ hier auf die Höhe. Am Ende der Straße gelangt man auf die L146 und ist 200 Meter später wieder am Ausgangspunkt in der „Hardtstraße“
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