Tour hierher planen Tour kopieren
Wanderung empfohlene Tour

Traumschleife "Via molarum"

· 7 Bewertungen · Wanderung · Nahe
Verantwortlich für diesen Inhalt
Edelsteinland Verifizierter Partner 
  • Blick auf den Idarkopf
    Blick auf den Idarkopf
    Foto: Tourist-Information Kirchberg, Tourist-Information Kirchberg

Fast immer im Blick: der Idarkopf. Die Traumschleife Via molarum vermittelt dem Wanderer Wissenswertes über die Arbeit der Mühlenbetriebe und die „Römische Vergangenheit“ der Region.

mittel
Strecke 15,6 km
5:30 h
204 hm
185 hm
477 hm
373 hm

Ehemals standen zahlreiche Mühlen am Hirsch-, Idar- und Altbach, von denen auch heute noch die ein oder andere vorhanden ist. Sie werden als Wohnhaus, Grillhütte, Gastronomie- oder Beherbergungsbetrieb genutzt. Am Ortsrand von Wahlenau befindet sich neben einem Rastplatz mit fabelhaftem Ausblick zum Idarwald die Gaststätte Wahler Mühle. Am Buchenplatz hinter Wahlenau stehen mächtige Buchen. Die teils abgestorbenen Baumriesen verleihen der Szenerie etwas Mystisches. Nach der Durchquerung des Waldes eröffnet sich ein weiterer Panoramablick zum Idarkopf. Kurz vor der Reitzenmühle, die sich in Privatbesitz befindet, biegt der Weg ins Idarbachtal. Wenig später verlassen wir das idyllische Bachtal und steigenden Marktwieser Berg empor. Wir passieren auf unserem Weg nach Horbruch mit etwas Abstand die Hockenmühle, die Gästezimmer anbietet. Vom Wanderweg aus ist auch die Emmerichsmühle (ebenfalls Übernachtungsmöglichkeit) zu sehen. Die "Marienmühle" kann als Grillhütte gemietet werden.

Profilbild von Hunsrück-Touristik GmbH
Autor
Hunsrück-Touristik GmbH
Aktualisierung: 24.03.2023
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
477 m
Tiefster Punkt
373 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Asphalt 6,63%Schotterweg 7,33%Naturweg 57,23%Pfad 1,24%Straße 2,74%Unbekannt 24,81%
Asphalt
1 km
Schotterweg
1,1 km
Naturweg
8,9 km
Pfad
0,2 km
Straße
0,4 km
Unbekannt
3,9 km
Höhenprofil anzeigen

Sicherheitshinweise

Die Traumschleifen haben teilweise steile, schwierige und bei Regen- oder Winterwetter rutschige Passagen. Deshalb sind Wanderschuhe, Trittsicherheit und gute Kondition unbedingte Voraussetzungen zum Erwandern dieser Premiumrundwanderwege. 

Weitere Infos und Links

Tourist-Informationen im EdelSteinland:

Büro Herrstein
Brühlstr. 16
55756 Herrstein
Fon +49 6785 - 791400

Fax +49 6785 - 7981400
info@edelsteinland.de

www.edelsteinland.de

 

Büro Idar-Oberstein
Hauptstr. 419
55743 Idar-Oberstein
Fon +49 6781 - 64871

Fax +49 6781 - 64878
info@edelsteinland.de
www.edelsteinland.de

Start

55483 Horbruch, 55483 Krummenau oder 55491 Wahlenau (462 m)
Koordinaten:
DD
49.888840, 7.238196
GMS
49°53'19.8"N 7°14'17.5"E
UTM
32U 373449 5527759
w3w 
///locken.geist.forstwirt
Auf Karte anzeigen

Ziel

55483 Horbruch, 55483 Krummenau oder 55491Wahlenau

Wegbeschreibung

In der Ortsmitte von Horbruch beginnen wir unsere Wanderung auf der Traumschleife „Via molarum“, die wir im Uhrzeigersinn absolvieren werden. Wir queren die Hauptstraße und laufen mit dem Kleinicher Weg zum Ortsrand, wo wir rechts abbiegen. Kurz danach nutzen wir den ersten Feldweg nach links und steuern auf den nahen Waldrand zu. Dort wenden wir uns rechts und genießen den Blick Richtung Hirschfeld. Nach 1.4 km biegen wir rechts ab, queren den kleinen Hirschbach und laufen an der folgenden Kreuzung rechts Richtung Hirschfelder Grillhütte. Kaum haben wir diese passiert, queren wir am Ortsrand von Hirschfeld die K 73 und wandern geradeaus weiter.

Anfangs begleiten uns auf dem Weg im Hirschbachtal noch Gehölze, doch kaum haben wir den Zuweg zum Denkmal des Hunsrückmalers Karl Friedrich Ströher passiert, umgeben uns nur noch weite, offene Felder.

Nach 2.9 km stoßen wir auf einen Asphaltweg, dem wir rechts hinab zum nahen Wahlenauer Bach folgen. Kaum haben wir den Bach gequert, führt uns ein Pfad links in ein kleines Wäldchen, wo eine Bank zur entspannten Pause im Grünen einlädt. Wenig oberhalb treffen wir auf einen Feldweg und wenden uns links. Doch aufgepasst, es dauert nicht lange, bis die „Via molarum“ rechts bergan zum Wald abbiegt. Der Aufenthalt im Wald währt nur kurz, dann gelangen wir am Waldrand zu einer schönen Aussicht auf Wahlenau, an der sogar eine Sinnesbank bereit steht.

Nach kurzer Rast folgen wir den Logos wieder abwärts zum Talweg, wo wir rechts abbiegen und ins nahe Wahlenau wandern. Dort werden wir von einem großen Rastplatz empfangen, an dem ein Pfad bergan biegt, der uns nach 4.4 km zur ersten Mühle des Tages bringt. An der „Wahler Mühle“  wendet sich die „Via molarum“ nach rechts und führt uns vorbei an Gärten zügig zum östlichen Rand von Wahlenau. Dabei passieren wir auch einen kleinen Parkplatz in der Ortsmitte, der als alternativer Startpunkt genutzt werden kann.

Am Ortsrand überstehen wir an einer Straße einen kleinen links-rechts Versatz und laufen dann parallel zur K 73 bis zum ersten Feldweg, dem wir nach rechts folgen. Während wir durch die Felder streifen, eröffnet sich eine tolle Aussicht. Am nächsten Feldweg halten wir uns links, bevor wir nach kurzem Aufstieg rechts zum Wald abbiegen. Wir wandern am Waldrand entlang nach links, bis sich rechts ein kleines Holzportal auftut. Dahinter empfängt uns nach 6.3 km der Buchenplatz zur Rast im Grünen.

Im Anschluß führt uns die „Via molarum“ über eine kleine Kuppe durch den Wald, bevor sich vor uns wieder offene Feldflur ausbreitet. Voraus zeichnet sich der Idarkopf ab, während wir leicht bergab wandern und nach einem Heckenriegel links auf die alte Römerstraße wechseln. Wenig später queren wir die K 74 und wandern am Waldrand auf idyllischem Naturpfad weiter, bis uns die Logos an einer Gabelung nach rechts schicken. Bald treffen wir an einer Kreuzung ein, wandern geradeaus und werden nach wenigen Schritten sowohl von der Traumschleife Kappleifelsentour, als auch vom Saar-Hunsrück-Steig begleitet. Bald zweigen wir vom breiten Weg nach links ab und gelangen nach 8.8 km zu einer Bank nebst Ausblick. Danach tauchen wir in den Wald ab und nehmen den teils steilen Abstieg ins Idarbachtal in Angriff.

Dieses erreichen wir nahe der Reitzenmühle. Hier verlassen uns die Kappleifelsentour und der Saar-Hunsrück-Steig. Wir biegen rechts ins Idarbachtal ab, doch schon bald geht es erneut bergan, denn die „Via molarum“ schwingt sich auf engem Pfad den steilen „Marktwieser Berg“ empor. Nach deutlichem Höhengewinn verlassen wir den Wald und laufen links auf einen fast eben Pfad entlang des Waldrandes. Bald führt uns die „Via molarum“ wieder in den Wald, wo der Abstieg nach Krummenau beginnt. Vorbei an einem tollen Aussichts- und Rastplatz meistern wir den teils anspruchsvollen, streckenweise über eine Felsrippe verlaufenden Abstieg (Trittsicherheit erforderlich!). Wenn wir den Wald an einem Rastplatz an der K 71 verlassen, liegt die schwierigste Passage dieser Tour hinter uns.

Wir folgen dem Bankett nach rechts und wandern dem hohen Zaun entlang ins nahe Krummenau, wo wir nach ca. 50 m die Straße und eine Brücke überqueren. Nach der Brücke über den Idarbach halten wir uns links und auch an der folgenden Straßenkreuzung biegen wir links ab und laufen zum Ortsrand. Wo der Asphalt an einer Weggabelung endet, biegen wir rechts zum Naturdenkmal „Krummenauer Wacholderheide“ ab. Noch einmal halten wir uns an der nächsten Kreuzung rechts, dann wandern wir direkt an der Heide entlang. Wir umrunden das eingezäunte Areal und gewinnen dabei etwas an Höhe. Oben angekommen können wir eine schöne Fernsicht genießen. Im Wald folgen wir den Logos rechts abwärts, passieren einige Felsen und kommen an einen kleinen Bach. Wir queren den Bach und steigen zu einer Wiese auf, die wir ebenfalls queren. Auf der anderen Seite laufen wir kurz am Waldrand nach links. Der Weg senkt sich ab und wir halten uns an einer Gabelung links. Nach einer Jungwaldpassage queren wir nach 12 km die K 70 und wandern geradeaus auf breitem Forstweg weiter.

Kaum haben wir den Löschteich von Krummenau passiert, an dem zwei Bänke zum Verweilen einladen, knickt die „Via molarum“ scharf rechts ab und führt uns zur nahen Grillhütte (mit Zeltplatz von Krummenau). Wir umrunden die Grillhütte und laufen links unweit des Waldrandes weiter. Bitte beachten: aufgrund der Corona-Beschränkungen ist derzeit die Grillhütte mit einem Trassenband abgegrenzt (Stand Juni 2021).

Bald wechseln wir an den Waldrand und wandern bei schönem Blick über die weite Talaue des Idarbaches weiter. Der Wanderweg führt uns dann über einen kurzen Pfad durch den Wald. An einem kleinen Bach verlassen wir den Waldrand und treffen in offener Wiesenumgebung auf einen Asphaltweg (geradeaus Hockenmühle), dem wir 250 m nach links folgen. Dann biegen wir rechts zum Altbach ab, und erreichen per Steg das Areal der Historischen Schlossmühle. Geradewegs über die Wiese treffen nach 13.5 km auf die Terrasse mit Mühlteich. Weiter am Parkplatz der Schlossmühle lohnt sich ein Abstecher nach links zum Mühlrad. Die ehemalige Getreidemühle lockt zur Einkehr lockt und bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten. Aktueller Hinweis: dor der Historischen Schlussmühle ist aktuell eine Umleitung ausgeschildert, da der Steg derzeit nicht genutzt werden kann. Wir bitten um Verständnis.

Über die Zufahrt laufen wir bergan zur L 190 und folgen dort links dem grasigen Bankett. So erreichen wir die Wiesen oberhalb des Baches. (vorbei an der Heinzenmühle). An einer Kreuzung wandern wir geradeaus und passieren nun ein Wildgehege (vorbei an der Emmerichsmühle. Wenn wir einen Asphaltweg erreichen, wenden wir uns links und gelangen so 100 m später zur letzten Mühle des Tages, der Marienmühle. Wir wandern hinter dem Gebäude über eine Wiese bergan und treffen bald wieder auf die Straße, der wir weiter aufwärts folgen. Bald sehen wir die ersten Häuser von Horbruch vor uns. Wir laufen über die ruhige Nebenstraße in den Ort und treffen nach 15.8 km wieder in der Ortsmitte ein.

Öffentliche Verkehrsmittel

z.B. wochentags ab Rhaunen bis Horbruch mit Linie 857. www.rnn.info

Anfahrt

A61, Ausfahrt Rheinböllen, B50 Richtung Simmern, B50 folgen, Ausfahrt „Hochscheid“, Beschilderung folgen nach Horbruch ca. 2 km

Parken

Parkplatz am Gemeindehaus Horbruch (Hochscheider Straße 7), 55483 Horbruch

Parkplatz am Friedhof, 55483 Krummenau

Parkplatz an der „Wahler Mühle“, Wahler Mühle 1, 55491 Wahlenau

Koordinaten

DD
49.888840, 7.238196
GMS
49°53'19.8"N 7°14'17.5"E
UTM
32U 373449 5527759
w3w 
///locken.geist.forstwirt
Auf Karte anzeigen
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Ausrüstung

W A N D E R S C H U H E   UND   W A S S E R

Unsere Tipps für ein unbeschwertes Wandervergnügen

Wandern ist die perfekte Sportart. Mit der richtigen Kleidung und den richtigen Schuhen macht es doppelt Spaß. Funktionskleidung, Stöcke und atmungsaktive Rucksäcke sind angenehm beim Wandern. Unerlässlich sind aber gute Schuhe. Robuste Jogging- oder Freizeitschuhe eignen sich allenfalls nur für kurze Strecken auf ebenen Pfaden. Für längere Wege empfehlen wir stabile Wanderschuhe mit griffiger, rutschfester Sohle. Denken Sie auch an Sonnenschutz und nehmen Sie ein Getränk mit. Ein Liter Wasser ist ideal.


Fragen & Antworten

Stelle die erste Frage

Hier kannst du gezielt Fragen an den Autor stellen.


Bewertungen

3,7
(7)
Dietrich Selzer
02.07.2023 · Community
Ich habe mit meiner Frau eine Mühlentour ohne Mühlen erlebt! Bereits die Zielkoordinaten für die Anfahrt führten zu einem Privatparkplatz und nicht zu dem Wanderparkplatz des Orten Horbruch, der leider auch nicht im Ort ausgeschildert ist. Die Wanderstrecke war weitgehend gut beschildert und die Wege waren gut begehbar. Es waren eine Menge von Informationstafeln über Mühlen, die es früher einmal gab. Leider gab es keine Mühlen, die zu besichtigen oder von außen zu betrachten gewesen wären. Aufgrund einer Umleitung zur Schlossmühle kamen wir dann doch zu einer ehemaligen Mühle, der Weylands-Mühle, die aber ein Reit- und Wellness-Resort für den gehobenen Anspruch beherbergte. Die Schlossmühle selbst, die als Einkehrmöglichkeit angegeben wurde und noch wird, ist geschlossen und wirkt etwas verwahrlost. Insgesamt waren wir, nach positiven Erfahrungen von anderen Traumschleifen, von dieser Tour enttäuscht.
mehr zeigen
Tour gemacht am 28.06.2023
Sascha Müller
23.09.2021 · Community
Eine Traumschleife deren Wegführung nicht wie bei anderen Traumschleifen üblich ist. Dennoch wurde die Strecke bei 15 Grad, blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein auf gefühlt 80% Wiese, Feld und Flur zu einem echten Wandergenuss und ließ die Vitamin D Speicher füllen. Auch die Abschnitte durch den Wald wussten zu gefallen, da durch Ruhe und Nähe zur Natur, der Mensch plötzlich ganz klein auf dieser Erde wirkt. Die Beschilderung war wie auf allen Traumschleifen gewohnt exzellent. Die Strecke verfügt über genügend Rast- und Ruhemöglichkeiten und befindet sich in gepflegtem Zustand. Wir empfanden die Strecke als eher leicht und schafften die Runde in 4,5 Stunden inklusive Pause. Im Hochsommer aufgrund des fehlenden Schattens jedenfalls für uns nicht zu empfehlen.
mehr zeigen
Tour gemacht am 23.09.2021
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Foto: Sascha Müller, Community
Delleré René 
30.09.2020 · Community
Parkplatz in der Straße „auf der Viehtrift“ gegenüber dem Sportplatz leicht zu finden, ab da etwa 50 mtr. bis zum Eintritt „Kleinicher Weg“ in die Traumschleife. Der Wanderweg ist sehr gut gekennzeichnet und hat völlig genügende Rastmöglichkeiten. Wir legten mit der Besichtigung des Ströher-Denkmals in Hirschfeld sowie dem originalen Teilstück (abzuraten!) 16,6 Km zurück, der gesamte Weg ist, bis auf einige kleine Teilstücke, nicht sehr schwer zu wandern. Etwas umständlich über (leider) Feldwege geht es an Hirschfeld vorbei zur ersten Mühle in Wahlenau. Dann folgt eigentlich die erste Waldetappe, sogar teilweise über Pfade. Der „Baumlehrpfad“ ist leider verwahrlost. Der Wanderweg auch deutlich flotter über Pfade, durch Wälder und eine flotte (kurze) Steigung kommt auch noch. Die römische Besiedlung hat ebenfalls ihre Spuren hinterlassen, viele Infotafeln sind über den Weg gut verteilt, erklären an den richtigen Stellen nicht nur die Geschichte der Mühlen. Der Text dieser Trauerulme ist schwer zu lesen, hier ein Versuch: Gepflanzt von den Bürger/innen von Krummenau als Zeichen unserer „Trauer“ zur Entscheidung des VG Rates Rhaunen am 04.01.17 und 20.06.17 unseren Bürgerentscheid (97% JA!) zum Wechsel in die VG Kirchberg zu ignorieren. Mögen die Wurzeln in die Nachbargemeinden wachsen und unseren Weg in die VG Kirchberg vorbereiten! Mühlen, oder besser gesagt, frühere Mühlen sind schon zu“ sehen“, aber so ein richtiges „Mühlenfeeling“ stellt sich nicht ein. Ein paar schöne Aussichten und schöne Teilstücke sind schon vorhanden, aber leider sind die (sehr) schönen Teile dieses Wanderweges die große Ausnahme! Die Umleitung vorbei an der Romantikmühle kann man getrost wandern, der originale Weg ist etwa 400 mtr länger, führt über eine sehr baufällige Holzbrücke und bei der Schlossmühle finden zurzeit größere Erdarbeiten statt. Der Originalweg hat aber noch seine Wegkennzeichnung, ist also noch „findbar“.
mehr zeigen
Tour gemacht am 09.09.2020
Alle Bewertungen anzeigen

Fotos von anderen

+ 17

Bewertung
Schwierigkeit
mittel
Strecke
15,6 km
Dauer
5:30 h
Aufstieg
204 hm
Abstieg
185 hm
Höchster Punkt
477 hm
Tiefster Punkt
373 hm
Rundtour aussichtsreich kulturell / historisch

Wetter am Startpunkt der Tour

Statistik

  • Inhalte
  • Bilder einblenden Bilder ausblenden
Funktionen
2D 3D
Karten und Wege
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
Verschiebe die Pfeile, um den Ausschnitt zu ändern.