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Wanderung empfohlene Tour

WesterwaldSteig Erlebnisschleife "Wiedtaler Höhenpfad"

· 4 Bewertungen · Wanderung · Westerwald
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Touristik-Verband Wiedtal e.V. Verifizierter Partner  Explorers Choice 
  • Klosterlandschaft
    Klosterlandschaft
    Foto: Andreas Pacek/Touristik-Verband Wiedtal e.V.
m 400 300 200 100 16 14 12 10 8 6 4 2 km St. Josefshaus … Kreuz) Kreuzkapelle Malberg-Hütte Campingplatz Neuerburg Niederbreitbach

Dieser abwechslungsreiche Wanderweg verbindet das liebliche Wiedtal mit tollen Panoramaaussichten auf den Höhen des Westerwaldes. Ein weiteres Plus sind Einkehrmöglichkeiten sowie Kloster- und Kapellenbesichtigung und Entspannung im Wiedtalbad mit Sauna!

schwer
Strecke 17,8 km
6:30 h
634 hm
635 hm
364 hm
100 hm

Wir wandern vorbei am Gelände des Klosters St. Josefshaus und zur Malberg-Hütte mit fantastischer Fernsicht. Auch den Malbergsee und die alte Kaisereiche passieren wir. Interessant sind sowohl die Solscheider Kapelle und die Laurentius-Kapelle auf unserem Weg Richtung Clausberg. Der Klosterberg mit dem Mutterhaus der Franziskanerinnen ist sicher ein Highlight. Sonntags nachmittags können wir uns hier auf der Terrasse mit schönem Ausblick stärken. Empfehlenswert ist auf jeden Fall die Kreuzkapelle aus dem Jahr 1694 bevor dann Spaß und Entspannung im Wiedtalbad mit Saunalandschaft locken!

 

Wir freuen uns über Ihre Bewertungen und Kommentare zu diesem Wanderweg über Outdooractive. Vielen Dank!

Autorentipp

Kreuzkapelle

Sie wurde 1694 erbaut und später zum Wallfahrtsort. Zeitweise diente sie den Gründern des Franziskanerordens und den Franziskanerinnen als Wohnung.

St. Josefshaus

Dies ist das Gründerhaus des Ordens der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz in Hausen, in dem heute ein Alten- und Pflegeheim untergebracht ist.

St. Marienhaus Kloster

Hierbei handelt es sich um das Mutterhaus der Waldbreitbacher Franziskanerinnen mit Antoniuskirche, Kräutergarten, Tagungszentrum und Restaurant Klosterbergterrassen.

Profilbild von Florian Fark, Touristikverband Wiedtal e.V. / Michael Sterr, Wegemanager Westerwald-Steig
Autor
Florian Fark, Touristikverband Wiedtal e.V. / Michael Sterr, Wegemanager Westerwald-Steig
Aktualisierung: 30.03.2023
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
364 m
Tiefster Punkt
100 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Höhenprofil anzeigen

Einkehrmöglichkeiten

Wiedtalbad - Freibad
Kloster St. Marienhaus
Malberg-Hütte
Campingplatz Neuerburg Niederbreitbach

Sicherheitshinweise

Jeder Wegeabschnitt weist eine Kennzeichnung als Wanderweg mit mindestens einem eigenständigen Markierungszeichen auf. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Erlebnisschleife jedoch kein durchgängig eigenständiges Markierungszeichen besitzt. Somit sind grundsätzlich Orientierungssicherheit im Gelände und Grundkenntnisse in der Kartenkunde erforderlich.

Weitere Infos und Links

Es besteht die Möglichkeit für diese Erlebnisschleife eine erlebnisreiche Wanderführung mit den Wäller Tourenguides zu buchen.

www.westerwald.info/westerwald-steig/gefuehrte-wanderungen-waeller-tourenguides.html

www.westerwald.info/westerwald-steig/westerwald-steig-schleifen.html

www.wiedtal.de

Start

Parkplatz Wiedtalbad, Hönninger Straße, Hausen/Wied (107 m)
Koordinaten:
DD
50.541580, 7.411720
GMS
50°32'29.7"N 7°24'42.2"E
UTM
32U 387459 5600053
w3w 
///beschützer.ausgeschieden.näher
Auf Karte anzeigen

Ziel

Parkplatz Wiedtalbad, Hönninger Straße, Hausen/Wied

Wegbeschreibung

Am Wiedtalbad queren wir die L257 und folgen dem N5 parallel der Wied bis zur Wiedbrücke. Hier biegen wir links auf den WesterwaldSteig ab, passieren das Gelände des Klosters St. Josefshaus und folgen ihm stets bergauf bis zur Malberg-Hütte. Hier genießen wir die grandiose Panoramaaussicht. Von dort geht es weiter dem WesterwaldSteig folgend über einen Pfad vorbei am Malbergsee und dann über einen Wirtschaftsweg bis zur alten Kaisereiche. Hier biegen wir links ab auf den N3 und folgen diesem vorbei an Langscheid und der „Solscheider Kapelle“ durch Solscheid bis ins Wiedtal hinunter. Dem Fußweg N3 (hier auch Wiedweg), folgen wir bis zum Campingplatz Neuerburg. Im Eingangsbereich überqueren wir rechts die Wiedbrücke. Am Ortsende geht es rechts hoch in Richtung Friedhof und an der Laurentius-Kapelle vorbei den Clausberg hinauf. Dem Wiedweg folgend (hier auch Klosterweg und N5), kommen wir auf den Klosterberg mit dem Mutterhaus der Franziskanerinnen. Am Kloster gehen wir auf dem N5 den Stationenberg hinunter. Achtung: Die Landstraße ist in einer Kurve zu überqueren. An der Kreuzkapelle aus dem Jahr 1694 geht es über die Brücke und links über den N5 zum Ausgangspunkt zurück. Das Wiedtalbad mit Sauna laden uns zur Entspannung ein!

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

Bus Linie 131, Haltestelle Hausener Brücke

Anfahrt

Folgen Sie von Neuwied kommend der L255 bis Abfahrt Hausen/Wied. Direkt hinter der Wiedbrücke auf der linken Seite befindet sich das Wiedtalbad.

Parken

Parkplatz hinter dem Wiedtalbad, Hönninger Straße 1, 53547 Hausen/Wied,

optional Parkplatz am Malberg (Malberg-Hütte)

Koordinaten

DD
50.541580, 7.411720
GMS
50°32'29.7"N 7°24'42.2"E
UTM
32U 387459 5600053
w3w 
///beschützer.ausgeschieden.näher
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Kartenempfehlungen des Autors

Wanderkarte Rundwege Verbandsgemeinde Rengsdorf- Waldbreitbach Maßstab 1:16.000

Ausrüstung

Festes Schuhwerk und bei Nässe Wanderstöcke


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Bewertungen

3,2
(4)
Sigrun P 
19.11.2021 · Community
Diese wunderbar abwechslungsreiche Wanderung hat mich trotz des herausfordernden Novemberwetters mit Nebel und Regen sehr begeistert. Weitsichten gab es heute leider nicht, so bleibt zunächst der Blick im engeren Umfeld hängen und erfreut das Auge immer wieder. Es gibt so einige Kirchen, Kapellen und Klöster zu bestaunen, und die Natur geizt auch nicht mit schönem Mischwald, Bächen und saftig grünem Wiesenland. Der lange Anstieg zum Malberg am Anfang der Wanderung ist nicht zu unterschätzen und führt auch länger durch den Wald, der zur Zeit, wie überall, wenn er aus Fichten besteht, einen sehr trostlosen Eindruck mit stark beschädigten Wegen hinterlässt. Hier ist Verständnis und Geduld gefragt, den Gesamteindruck sollte es jedoch bei dieser langen Wanderung nicht beeinflussen. Oben angekommen bietet sich zunächst der Rückblick auf den ehemals betriebenen Skihang und ein paar Meter weiter am schönen Gipfelkreuz ein spektakulärer Blick von der Abbruchkante steil hinab zum verwunschen wirkenden Malbergsee. Nochmals geht es durch ein großes Waldgebiet mit breiten Wegen, das ohne Anstrengung durchschritten wird. Bald wird das letzte große Waldstück verlassen und der Wiedtaler Höhenpfad macht im folgenden Verlauf bei gutem Wetter seinem Namen sicher alle Ehre. Beim Abstieg Richtung Wiedtal säumen tolle Felsformationen den Wegesrand und zusammen mit dem bunten Herbstlaub macht der Weg große Freude. In Niederbreitbach kann man sich nach Überquerung der Wied direkt am Ufer auf Bänken nochmal ausruhen und stärken, denn es folgt erneut ein kräftiger Anstieg zum Clausberg. Wunderbare Wiesenpfade, toller Rückblick auf Niederbreitbach, ein Rastplatz zum Dahinschmelzen und uralte Eichen auf felsigem Untergrund versprechen pures Wanderglück. Bis zum Schluss bleibt es abwechslungsreich, denn nach einem herrlichen Aussichtspunkt hoch über Hausen folgt ein sehr steiler Abstieg auf dem Kreuzweg zurück ins Wiedtal. Durchaus alpin anmutend erfordert dieser Steig Konzentration, denn der blanke Fels versteckte sich unter nassem Laub und es war Vorsicht geboten. Insgesamt ist aufgrund der Strecke und Höhenmeter eine gute Kondition erforderlich. Meine Speicherung in Outdooractive ergibt nur 487 Höhenmeter, und auch wenn man die einzelnen Differenzen errechnet, ergeben sich nicht mehr als 500 Höhenmeter. Der Weg hat zwar keine eigene Markierung, führt aber komplett auf gut markierten Wegen zum Ziel. Das kann man im Vorfeld gut vorbereiten, indem man sich die Übergänge zur nächsten Markierung raussucht oder direkt mit dem schönen Heft der Erlebnisschleifen loswandert. Heute habe ich nur 4 Sterne vergeben, weil ich keine Weitblicke hatte. Bei guten Wetter komme ich bestimmt mit dem 5. Stern wieder! Herzlichen Dank für`s Einstellen und bis bald im Wiedtal
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Gemacht am 13.11.2021
Foto: Sigrun P, Community
Foto: Sigrun P, Community
Foto: Sigrun P, Community
Foto: Sigrun P, Community
Foto: Sigrun P, Community
Foto: Sigrun P, Community
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Niederbreitbach
Foto: Sigrun P, Community
Viel zu tun im Westerwald
Foto: Sigrun P, Community
Foto: Sigrun P, Community
Karin Werner
25.05.2021 · Community
Ich bin den Weg in der Empfohlenen Richtung gewandert. Die 1. Stunde war ein furchtbarer Anblick über zerstörte Waldabschnitte und über, durch schwere Waldmaschinen zerfurchte Wege. Danach wurde es eine schöne Wanderung. Liebliche Wiesen und Hügellandschaft, tolle Ausblicke und Naturbelassene Laubwälder. Toller Abschluss zum Ende der Tour, den Prozessionsweg hinabzusteigen. Hier ist Trittsicherheit erforderlich. Ansonsten würde ich die Tour als mittelschwer und nicht schwer kategorisieren.
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Gemacht am 24.05.2021
Profilbild von Andrea Maßfeller
Andrea Maßfeller
12.09.2016 · Community
Diesere Wanderweg hat uns leider nicht überzeugt, wir würden ihn höchstens wegen der Einkehrmöglichkeit in der Malberghütte weiterempfehlen. Von der Malberghütte aus gibt es vielleicht aber einen schöneren, besser begehbaren Weg, auf dem weiterwandern kann?(Vielleicht über den Weg H1, auf den man immer wieder trifft? Auch zur Hütte vielleicht eine Alternative?) Wir sind den Weg wie beschrieben gegangen und fanden den Anfang am reizvollsten: Mutterhaus, dann durch den Ort und wieder bergauf (relativ steil) zuerst durch ein Wohngebiet und und dahinter einen wunderschönen Wiesenweg hoch. Schöne Bänke am Ende des Aufstiegs. Außerdem Aussichtspunkt, wo erklärt wird, dass früher das Landschaftsbild ganz anders aussah (z.B. Wied nicht so stark bewachsen im Uferbereich). Auch der Weg danach ist anfangs schön, nachher dann eher etwas uninteressant. Auch steht man unterhalb der Malberghütte auf einmal sehr unerwartet auf der Straße, ungünstig wenn man mit Hund oder Kindern unterwegs ist. Eine kleine Vorwarnung wäre schön gewesen. Auch wenn die Straße wohl kaum befahren ist (zumindest sonntags). Am Malbergsee kommt man auch nicht wirklich 'vorbei', man hat einen kleinen Blick auf ihn von weit oben durch einen Zaun. Dann kommt ein langer recht langweiliger Weg zur Kaisereiche. Leider fehlt eine Hinweistafel, die diese erklärt. Ohne Hintergrundwissen ist die Eiche nicht sehr sehenswert. Anschließend geht es bergab über viele leider sehr schlecht begehbare Wege, die allesamt mit sehr großen Steinen "geschottert" sind. Da macht das Laufen selbst mit Wanderschuhen keine Freude und man bekommt auch nicht viel von der Umgebung mit. In Langscheid hatten wir genug von diesen Wegen und haben den Weg nach Niederbreitbach zum Campingplatz abgekürzt, in dem wir dem H1 gefolgt sind (ausgeschildert). Es ging zwar steil bergab war aber durchaus reizvoll (größtenteils Pfad). Dann sind wir an der Wied lang zurück zum Ausgangspunkt gegangen. Weiteres Minus: Sehr wenige Bänke. Highlight: Malberghütte, mit eindrucksvollen Panorama, Aussichtsterrasse, sehr leckerer Kuchen/Kaffee, sehr nette Bedienung. Abschnitt Wiesenweg aus Hausen heraus.
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Gemacht am 03.09.2016
Panoramablick von der Malberghütte
Foto: Andrea Maßfeller, Community
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Fotos von anderen

+ 8

Bewertung
Schwierigkeit
schwer
Strecke
17,8 km
Dauer
6:30 h
Aufstieg
634 hm
Abstieg
635 hm
Höchster Punkt
364 hm
Tiefster Punkt
100 hm
Rundtour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch

Statistik

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Funktionen
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Karten und Wege
  • 8 Wegpunkte
  • 8 Wegpunkte
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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