Kirn K8 / Über die Römerstraße, dann um den neuen Wald

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Bismarcksäule
Wenige Tage nach dem Tode Otto von Bismarck im Jahr 1898 regten Kirner Stadtverordnete den Bau einer Bismarcksäule für den früheren Reichskanzler an. Der Entwurf stammt von dem Dresdener Architekten Wilhelm Kreis. Kreis hatte 1899 mit seinem Entwurf einen Wettbewerb der Deutschen Studentenschaft gewonnen. Nach einer Idee der Studentenschaft sollte in ganz Deutschland ein Netzwerk von sogenannten Feuersäulen errichtet werden, um auf diesen an bestimmten Tagen zu Ehren Bismarcks große Feuerschalen zu entzünden. Die Bismarcksäule vom Modell Götterdämmerung wurde im Deutschen Kaiserreich bis 1911 als sogenannter Typenbau insgesamt 47-mal gebaut. Am 16. Juli 1900 war die Grundsteinlegung für die Bismarcksäule in Kirn. Am 12. Mai 1901, dem Tag der Einweihung, marschierten Schulkinder sowie Kirner Vereine zur Bismarcksäule. Die Festrede bei der Einweihung hielt Bürgermeister Bleeck. Abends wurde die Feuerschale erstmals entzündet.
Nun geht es weiter durch den Klingelrech bis zum Wohngebiet "Über Nahe". Von dort geht es entlang der B41 Richtung Hellberg. Dann geht es wieder hinauf Richtung Sportzentrum Loh. Auf halber Strecke stoßen sie auf die Römerstraße. Dieser folgen sie bis zu ihrem Austangspunkt.
Note
Public transport
Bahnhof KirnGetting there
A61 Ausfahrt Bad Kreuznach, Richtung Idar-Oberstein/Kirn, B41 bis Kirn.A1 Ausfahrt Otzenhausen, A62 Richtung Pirmasens/Kaiserslautern bis Ausfahrt Birkenfeld, weiter auf B269/B41 bis Kirn.
Parking
Parkplatz (P4) Berliner PlatzParkplatz (P5) Sportzentrum Loh
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