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Long Distance Hiking recommended route Multi-stage route

Soonwaldsteig – Complete Trail

· 16 reviews · Long Distance Hiking
Responsible for this content
Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V. Verified partner 
  • Teufelsfels mit Aussichtsturm
    Teufelsfels mit Aussichtsturm
    Photo: Marco Rohr, Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V.
Soonwaldsteig Logo

A hike in tranquillity and solitude – right in the heart of Germany.

difficult
Distance 83.8 km
25:10 h
2,650 m
2,770 m
651 m
85 m

The Soonwald-Trail offers wilderness, tranquillity and a source of strength all in one - hiking in harmony with nature and with yourself.

From Kirn in the idyllic Hahnenbach Valley, the trail runs over wooded quartzite ridges into the romantic Rhine Valley to Bingen. Enjoying silence in secluded forests, with only nature as a backdrop, is a great way to recharge your batteries from stressful everyday life.

On more than 40 km of trail in the Große Soon and Lützelsoon, the Soonwald-Trail (total distance 85 km) does not touch any settlements and only crosses smaller, less frequented country roads; so be sure to fill your backpack with provisions. Narrow paths open up forests that are difficult to access and lead to hidden natural beauties.

Author’s recommendation

The individual stages of the Soonwald-Trail are also wonderful day tours, during which you already get to know much of the special character of the Soonwald.

Profile picture of Marco Rohr
Author
Marco Rohr
Update: March 13, 2023
Difficulty
difficult
Technique
Stamina
Experience
Landscape
Highest point
Ellerspring, 651 m
Lowest point
Bingen am Rhein, 85 m
Best time of year
Jan
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Oct
Nov
Dec

Track types

Show elevation profile

Tips and hints

www.soonwaldsteig.de/en/

Start

Kirn (market square) (186 m)
Coordinates:
DD
49.786220, 7.459520
DMS
49°47'10.4"N 7°27'34.3"E
UTM
32U 389111 5516000
w3w 
///regretfully.sugars.cheeses
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Destination

Bingen (central train station)

Turn-by-turn directions

You can find all the details about the Soonwald Trail in the tour descriptions of the six stages.

Public transport

From Kirn railway station you can reach the starting point at the market square in about 10 minutes. In Bingen, the Soonwald-Trail begins/ends directly at the main railway station. Timetables at www.bahn.com/en

Coordinates

DD
49.786220, 7.459520
DMS
49°47'10.4"N 7°27'34.3"E
UTM
32U 389111 5516000
w3w 
///regretfully.sugars.cheeses
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Arrival by train, car, foot or bike

Book recommendation by the author

Ingrid Retterath: Soonwaldsteig; ISBN 978-3-86686-321-7; price €9.90

Author’s map recommendations

Soonwald-Nahe nature park 1:50 000 including the Soonwaldsteig trail Topographic map with hiking trails and cycle paths ISBN 978-3896373007


Questions and answers

Question from Tobias K · September 28, 2020 · Community
Wie sieht es mit der Wasserqualität der Bäche aus? Kann man das Wasser gefiltert und abgekocht trinken? Oder sind diese durch den Bergbau belastet?
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Answered by Chris Wein · September 28, 2020 · Community
Ich habe Trinkwasser gefiltert und hatte keine Probleme. Natürlich sollte man das Gewässer sorgfälltig auswählen um möglicht nah an der Quelle zu trinken.
2 more replies
Question from Dietmar Fritsch · August 20, 2020 · Community
Ich möchte den Soonwaldsteig in der 2. Septemberwoche gehen. Zwei Fragen dazu: a) Ist erfahrungsgemäß in der Zeit viel los? b) Könnte man den Steig auch umgekehrt laufen?
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Answered by Timo Risch · August 20, 2020 · Community
Hallo, Dietmar! Der Steig ist in beide Richtugen begehbar und gut ausgeschildert. Trotzdem empfehle ich, die Strecke auf ein gps-Gerät zu laden und eine Karte mitzunemen... sicher ist sicher. Wenn auch nur an einer Stelle ein Schild fehlt, hat man sich schnell verlaufen. Generell ist der Soonwaldsteig glücklicherweise wenig frequentiert. Ich habe über meine Tour einen Blogbeitrag geschrieben, der dir sicher weiterhilft. http://timorisch.blogspot.com/2017/07/soonwald-die-wilde-tour.html Viel Spaß!!!
4 more replies
Question from Nidal Osman · March 10, 2020 · Community
Kann ich die Wanderung in März machen? Die Trekkingcamps können nicht gebucht werden, erst ab April ! Darf ich die trotzdem nutzen? Wo kann ich sonst Zelten? Danke :)
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Rating

4.4
(16)
Jan Erik Sommer
September 02, 2022 · Community
Totale Einsamkeit mitten in Deutschland. Wir waren von Kirn bis Rheinböllen unterwegs mit Camps in Schmidtburg, Alteburg und Ochsenbaumer Höhe. So schöne und abwechslungsreiche Landschaft mitten in Deutschland überrascht. Die Camps sind nicht mehr geheim, aber trotzdem tiptop. Für die Etappenlänge ist eine gewisse Fitness nötig aber dann absolut machbar. Das Wasser auf der Schmidtburg ist kein Trinkwasser, war aber trinkbar. Dank nettem Wasserhahn in Henau und Restaurant auf dem Campingplatz Argenthal (mit Badesee!) war die Wasserversorgung gesichert. Nächstes Mal nehme ich den Wasserfilter mit.
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When did you do this route? August 25, 2022
Thomas Frisch
August 17, 2021 · Community
Aus alter Verbundenheit zum Hunsrück und insbesondere zum Soonwald jetzt auch mal den dazugehörigen Steig gelaufen … Allgemein Sich Zeit für die 5-Tagesvariante zu nehmen lohnt. Fitte Leute packen es sicher auch schneller, wird aber rasch zum Sport und die sehr netten Trekkingplätze liegen dann nicht so günstig. Natürlich gibt`s dazwischen auch jede Menge Super-Plätzchen für ein stilles (!), unauffälliges (!!) und sauberes (!!!) Biwak. Hauptproblem ist die Verpflegung und ganz besonders das Wasser. An den Camps wurden wir zwar von den dort angelegten Mineralwasser-Depots überrascht (vielen Dank dafür!), sich darauf zu verlassen ist aber eher was für Zocker. Die Anfangsetappe ist diesbezüglich noch harmlos, das Besucherbergwerk schließt zwar früh, aber die Quelle auf der Schmidtburg ist trinkbar. Dort die Flaschen voll machen und weiter bis zum Koppenstein. In Henau dann der strategische „offene Wasserhahn“ (wieder ein großes Dankeschön!) … hier sollte man genau rechnen, denn bis zur Rheinböllerhütte gibt es keine weitere ausgewiesene, routennahe Wasserstelle. Lohn für die Schlepperei: im Bingerwald wird alles einfacher und der Rucksack trägt sich plötzlich fast von selbst. Etappe 1 Jede Menge Highlights (Steinkallenfels, Wartenstein, alte Schiefergruben, Keltensiedlung, Hahnenbachquerung mit Bademöglichkeit), aber auch etwas gekünstelte Wegführung … teilweise nervig (Umgehung Hahnenbach, Ultrabrutal-Stich direkt hinter Rudolfshaus, das Auf und Ab hinter der Altburg). Die Nacht auf der Schmidtburg wird dafür wohl jeden begeistern – ein wirklich magischer Ort! Etappe 2 Der schönste, vielfältigste, aber auch anstrengendste Tag. Erst Talwanderung mit murmelndem Bach, stillen Wiesen und dunklen Stollenlöchern, dann langer Anstieg hinauf zum Lützelsoonkamm mit dem Teufelsfels. Hier seit einiger Zeit rustikale Übernachtungsmöglichkeit in neuerstellter Blockhütte (ca. 4-5 Plätze; viel Glück damit …). Weiter Blick über das Saar-Nahe-Bergland, die total verspargelte Hunsrückhochfläche (das „Gelobte Land“) und den noch (nicht mehr lange) unberührten Idarwald. Herrlicher „Steig“ hinüber zum Blickenstein, bevor es tief hinunter geht zum Simmerbach (und zur Bundesstraße). Der Gegenanstieg zum Koppenstein geht sicher auch Trainierteren in die Waden, und das Getöse der Brech- und Siebwerke im nahen Henauer Steinbruch zerstört zuverlässig die Illusion einer heilen Welt (zumindest wochentags). Die bemoosten Quarzitgrate und Blockhalden und die schönen Aussichtsstellen entschädigen dafür durchaus, und auf der Ruine angekommen ist das alles sowieso fast schon wieder vergessen. Überführung zur Alteburg dann noch lang, aber keineswegs ohne Reiz. Etappe 3 Der morgendliche Aufstieg zu Aussichtsturm ist kurz, die Sicht von oben (besonders nach Osten hin) durch hohe Bäume eingeschränkt. Diesen Makel werden die kommenden Hitzesommer sicherlich beseitigen. Auch darf man sich ab kommendem Jahr (2022) auf Abwechslung durch die geplanten 7 Rotoren im nahen Pferdsfeld „freuen“, ihre Blätter werden die Alteburg deutlich überragen. Dies ausblendend sollten die folgenden verträumten Lichtungen und Pfade im alten Buchenwald, parallel zum schnurgeraden Rennweg, auch anspruchsvollere Gemüter begeistern. Das Quellgebiet des Gräfenbachs und die Glashütter Wiesen: wer hier nicht zur Ruhe kommt, dem ist echt nicht mehr zu helfen! Auf Neudeutsch und im Touristik-Sprech nennt man sowas heutzutage „Waldbaden“. Ach so … auch das Romantik-Camp Ochsenbaumer Höhe liegt höchstens am Rande des Paradieses. Ich empfehle einen kurzen Spaziergang ca. 400 m nach Westen. Etappe 4 Der Tag, an dem man bereits wieder in der Gegenwart ankommt. Am Schanzerkopf ist (fast) alles noch halbwegs gut, doch kurz hinter der Ellerner Straße geht es los. Immerhin gibt`s noch einige schöne Ausblicke nach Süden und Norden und einige gepflegte Pfadstrecken, sodass die verstreut stehenden Rotoren durchaus auch als reizvoll und elegant wahrgenommen werden können. Dass man aber auf das monströse Rad auf dem Hochsteinchen-Gipfel nicht verzichten konnte, keine 100 m von altehrwürdigem, filigranem Aussichtsturm entfernt, empfinde ich persönlich als Beweis dafür, das Windkraftfirmen auch nicht anders agieren als Braunkohle- oder Atomkraftkonzerne, so man sie lässt. Nun gut: die A 61 muss wohl oder übel gequert werden (ein spezielles Graffiti in der Unterführung kann dabei als Aufmunterung und Bestätigung aufgefasst werden), dann erkämpft man sich die Emmerichshütte (hart!) und sinkt zu Tische (lecker!). Über den Rest der Strecke senke ich den Mantel des Schweigens: Schotterpisten, Rotoren, Umspannwerk, Stromtrasse, sterbende Fichten, verbuschtes, ginster-, unkraut- und dornenüberwachsenes Ödland, teilweise mit hübschen Tiefblicken zum Rhein und in den Taunus. Das Landschaftsschutzgebiet um Kandrich und Ohligsberg – eine skelettierte Industriebrache, die Lauschhütte - ein vielbesuchter Outdoor-Rummelplatz mit gutem Essen und sehr freundlicher Bedienung, das Camp direkt an der Straße - ab dem Abend trotzdem total ruhig. Etappe 5 Vom Salzkopfturm gleich zu Beginn eine Mega-Aussicht, auch das Ziel der Reise ist bereits zu erahnen. Freudlos pistig geht`s dann talwärts, doch je tiefer man kommt, desto hübscher wird die Szenerie. Richtig toll dann das Morgenbachtal mit Felsen und Wasserfällen, bevor der Gang auf dem Eselspfad, hoch über dem Rhein den Schlusspunkt setzt. Jede Menge urwüchsige Natur, Aussicht, Felsen, Burgen, Gastronomie, aber auch Verkehrslärm. Letzteres hat uns nicht mehr gestört, dafür herrschten Stolz, es trotz großer Hitze durchgebissen zu haben und auch ein bisschen Wehmut, u.a. darüber, wie sich eine Landschaft, die man seit der Kindheit kennt, verändert hat und (trotz allem) dass alles so schnell vorbeigegangen ist.
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When did you do this route? August 14, 2021
Schlafen auf historischem Boden
Photo: Thomas Frisch, Community
Lützelsoon-Romantik
Photo: Thomas Frisch, Community
Hier scheint die Welt noch in Ordnung
Photo: Thomas Frisch, Community
Die Wies`n aller Wies`n
Photo: Thomas Frisch, Community
Der Soonwald ist nicht das Paradies - es sieht nur meist so aus!
Photo: Thomas Frisch, Community
Willenbacher`sches Phallussymbol auf dem Hochsteinchen
Photo: Thomas Frisch, Community
Wer sich an sowas gewöhnen kann, ist nicht mehr zu retten.
Photo: Thomas Frisch, Community
Immer wieder toll
Photo: Thomas Frisch, Community
Torsten Ebbers
July 22, 2021 · Community
Der Hunsrück mit all seinen Facetten ist immer eine Reise wert. Auf den Etappen bieten sich wahnsinnige Aussichten. Leider und das muss gesagt werden. Zerstören wir diese einzigartige Vielfalt der Fauna und flora mit wegen zu den qindparks, mit Gräben um die Pisten. Mit schneisen um die windräder und reden uns ein, es sei zum wohl der Natur.
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+ 22

Reviews
Difficulty
difficult
Distance
83.8 km
Duration
25:10 h
Ascent
2,650 m
Descent
2,770 m
Highest point
651 m
Lowest point
85 m
Multi-stage route Scenic Refreshment stops available Cultural/historical interest Geological highlights

Statistics

  • Content
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Features
2D 3D
Maps and trails
  • 6 Stages
Long Distance Hiking · Nahe
Soonwaldsteig Stage 1: Kirn - Bundenbach
recommended route Difficulty moderate Stage 1
Distance 15.7 km
Duration 5:00 h
Ascent 630 m
Descent 500 m

Medieval castles and evidence of slate mining line the unspoilt and wild natural landscape in the dreamy Hahnenbach Valley.

4
from Marco Rohr,   Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V.
recommended route Difficulty difficult Stage 2
Distance 13.3 km
Duration 4:10 h
Ascent 450 m
Descent 520 m

Hike over the crest of the Lützelsoon mountain, where wildcats bathe in the sun on the quartzite scree slopes.

4
from Marco Rohr,   Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V.
recommended route Difficulty difficult Stage 3
Distance 14.9 km
Duration 4:00 h
Ascent 595 m
Descent 230 m

Two lookout towers offer great panoramic views of the ridges of "Lützelsoon" and "Großer Soon": Koppenstein keep and Alteburg tower.

2
from Marco Rohr,   Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V.
Long Distance Hiking · Soonwald/Nahe
Soonwaldsteig Stage 4: Ellerspring - Rheinböllen
recommended route Difficulty moderate Stage 4
Distance 15.8 km
Duration 4:00 h
Ascent 290 m
Descent 540 m

Through the headwaters of the Gräfenbach to the Schwappelbruch and Katzenkopf natural forest reserves. A cornucopia of nature experiences and ...

2
from Marco Rohr,   Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V.
Long Distance Hiking · Soonwald/Nahe
Soonwaldsteig Stage 5: Rheinböllen - Jägerhaus
recommended route Difficulty easy Stage 5
Distance 14 km
Duration 4:00 h
Ascent 340 m
Descent 430 m

In the Bingen Forest, let your gaze wander to the Rhine and enjoy the hospitality of old forester’s lodges.

4
from Marco Rohr,   Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V.
Long Distance Hiking · Romantischer Rhein
Soonwaldsteig Stage 6: Jägerhaus - Bingen
recommended route Difficulty easy Stage 6
Distance 11.9 km
Duration 4:00 h
Ascent 340 m
Descent 550 m

The deeply cut Morgenbach Valley and the rustic donkey trail ("Eselspfad") lead to the quiet side of the Rhine Valley.

6
from Marco Rohr,   Trägerverein Naturpark Soonwald-Nahe e.V.
Distance  km
Duration : h
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Descent  m
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