Vitaltour Bärenroute
Die Route erschließt unterschiedliche Landschaftsbereiche im Nahetal und den Ausläufern des Nordpfälzer Berglandes. Fast gleichmäßig über die Strecke verteilt überraschen immer wieder eindrucksvolle Natur- und Landschaftserlebnisse. Seit 2019 befindet sich auf der Strecke die erste wieder errichtete Zeidlerei (Wildbienenstation) Deutschlands.
Note de l'auteur

Consignes de sécurité
Bei Nässe Rutschgefahr auf einzelnen Felsabschnitten. Erhöht Vorsicht ist im Bereich des Hachenfelsen und am Südhang der Ruine Naumburg geboten! Felsen bei Eis und Schnee nicht begehbar.
Zur Zeit ist der Holzsteg über den Bärenbach aus Sicherheitsgründen gesperrt! Bitte folgen Sie der Beschilderung, die Sie über die Umleitung wieder zurück zum Ausgangspunkt führt.
Informations et liens complémentaires
Départ
Arrivée
Itinéraire
Vom Startpunkt aus geht es am ehemaligen Steinbruch über einen verschlungenen Waldpfad zur Burgruine Naumburg. Ein romantischer Burgplatz mit Aussichtsturm und reizvollen Blicken erwartet uns.
Über den alten Zufahrtsweg zur Burg gelangen wir ins Nahetal. Vorbei am sagenumwobenen Dietersfels steigen wir nach kurzer Zeit auf zur alten Römerstraße. Eine kleine Quelle, artenreicher Waldbestand, eine Waldwiese, ein Forstweg mit Alleecharakter und die Grabungsschutzzone Hügelgräber prägen diesen Streckenabschnitt.
Auf der Römerstraße (Höhengrenzweg) bieten sich uns eindrucksvolle Fernsichten. Am südlichsten Punkt treffen wir auf einen Aussichtspunkt, der uns nach Osten mit einem Blick bis zum Donnersberg überrascht. Es folgt ein reizvoller Abgang nach Westen in die ausgebreitete Landschaft. Streuobstwiesen mit typischer Kerbtalsituation und eine Waldrandidylle säumen unseren Weg. Mit Blick auf die Naumburg und entlang an einer Orchideenwiese geht es zur alten Naumburgquelle.
Die Strecke folgt nun einem Steilhangweg (ehemalige Weinbergslage) mit schönen Panoramablicken. In der Ortsgemeinde Bärenbach führt uns der Weg an den Kulturdenkmälern des Dorfes vorbei, der Evangelischen Kirche und einem alten Fachwerkhaus aus dem 17 Jh., über einen reizvollen Hohlweg in Richtung Friedhof. Über weitere Streuobstwiesen gelangen wir zu der Schinderhanneshütte.
Die Schutzhütte ist romantisch unter alten Eichen gelegen und dem berüchtigten Räuberhauptmann Schinderhannes gewidmet, der seinerzeit vor seiner kriminellen Laufbahn bei dem Bärenbacher Johann Matthias Nagel eine Lehre als Abdecker machte. Auf dem Höhenkamm angelangt eröffnen sich dem Wanderer herrliche Weitblicke.
Über den Nahe-Hangwald mit naturbelassenem Krüppeleichenbestand erreichen wir das Naturdenkmal Hachenfels mit seiner Fels- und Magerrasenflora und einem beeindruckenden Nahetal-Blick. Es geht weiter zu dem Kleinen Hachenfels mit seinen Auskellerungsspuren der Hachenburg mit einem ebenso schönem Ausblick. Über einen gewundenen Waldpfad und einen Holzsteg über den Bärenbach gelangen wir zur K73 und unserem Ausgangspunkt zurück.
Remarque
En transports en commun
Bahnhof Kirn, weiter Mo-Sa (wenige Fahrten) mit Bus 362 bis Haltestelle Bärenbach (KH) Abzw. oder bis Bahnhof Kirnsulzbach und 1,7 km Fußweg; Fahrpläne siehe unter www.rnn.info
Par la route
A61 Ausfahrt Bad Kreuznach, Richtung B41 Idar-Oberstein, Ausfahrt Bärenbach, K73 bis BärenbachA 62 bis Ausfahrt Birkenfeld, weiter Richtung Birkenfeld B41. Der B41 folgen bis Idar-Oberstein/Bad Kreuznach bis Ausfahrt Bärenbach, K73 bis Bärenbach
Questions / réponses
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