Der Geierlay-Radrundweg verbindet die Burgstadt Kastellaun im Hunsrück mit der schönsten Hängeseilbrücke Deutschlands, der Geierlay.
Der 35 km lange Rundweg beginnt in Kastellaun und führt über die Orte Völkenroth, Leideneck, Mastershausen, Sosberg, Mördorf, Mörz, Buch und Bell wieder nach Kastellaun. Da auf dem Rundweg einige Höhenmeter auf und ab überwunden werden müssen, und auch die Bodenbeläge (Feld- und Waldwege, geteerte und geschotterte Streckenabschnitte) unterschiedlich sind, ist der Weg vor allem für E-Bike-Fahrer oder geübte Fahrradfahrer zu empfehlen.
Hängeseilbrücke Geierlay: mit 360 Metern Länge und 100 Meter Höhe die schönste Hängeseilbrücke Deutschlands.
Wer etwas Zeit mitbringt, kann sich bei Bell auch die bekannte Beller Kuhscheune anschauen und einen Abstecher zum Aussichtsturm Bell machen, und den Blick über die Hunsrückhöhen genießen.
In Bell findet man auch den Tier-Erlebnispark, in dem sich Tiger, Pumas und heimische Wildtiere tummeln.
Tourist-Information Ferienregion Kastellaun
Marktstr. 16, 56288 Kastellaun
Telefon: 06762/ 401783 oder 401698
info@kastellaun.com
www.kastellaun.com
Hunsrück-Touristik GmbH
Gebäude 663, 55483 Hahn-Flughafen
Telefon: 06543/ 50 7700
www.hunsruecktouristik.de
Die Radtour beginnt am alten Bahnhof in Kastellaun. Von Kastellaun aus geht es auf dem Schinderhannes-Radweg leicht bergan durch das Neubaugebiet in Richtung Beller Bahnhof. Hier queren wir die Hunsrückhöhenstraße (B 327) und fahren weiter in Richtung Bell.
Weiter geht die Tour durch die Orte Buch und Mörz. In Mörz können wir die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt bestaunen. Von Mörz aus radeln wir weiter in Richtung Mörsdorf. Hier geht es zum Höhepunkt der Tour, zur Hängeseilbrücke Geierlay.
An der Geierlaybrücke angekommen wird das Fahrrad zum „Schiebegegenstand“, denn auf der 85 cm schmalen und 360 m langen Brücke darf nicht geradelt werden. Nach dem die Brücke überquert wurde kann dann wieder aufgestiegen werden. Nach kurzer Fahrt erreichen wir den Ort Sosberg. Auf Serpentinen geht es dann hinunter ins Tal. Hier lädt ein Rastplatz zum Verweilen ein, denn anschließend steht die Fahrt bergauf an. Der Weg führt an Mastershausen vorbei in Richtung Galgenturm. Er wurde als Nachbildung eines römischen Limes-Wachturms errichtet und erinnert an die in der Nähe verlaufende ehemalige Römerstraße. Ein Aufstieg im Galgenturm empfiehlt sich, denn an klaren Tagen hat man von hier eine tolle Aussicht über den Hunsrück, bis in die Eifel und ins Siebengebirge. Weiter führt uns die Tour nach Leideneck und dann über Völkenroth und Rothenbergerhof wieder in Richtung Kastellaun. Wir queren das Festgelände des Beller Marktes (großer Markttag immer am vorletzten Mittwoch im Juli) bevor wir wieder über den Beller Bahnhof zurück nach Kastellaun gelangen.
bereikbaar met openbaar vervoer
Bus 610 oder 620 aus Richtung Koblenz oder
Hunsrückbahn bis Emmelshausen, Bus Richtung Kastellaun (610 oder 620)
über die B 327 (Hunsrückhöhenstraße) nach Kastellaun
Parkplatz am alten Bahnhof in Kastellaun, Bahnhofstraße
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