Moselsteig etappe 19: Cochem – Treis-Karden
Mosellandtouristik GmbH Geverifieerde partner Keuze ontdekkingsreizigers
Hier laat de Moselsteig zich van een zeer gevarieerde kant zien. Er zijn extra rondwandelingen die zeer de moeite waard zijn, bijvoorbeeld naar een ruisende waterval in het natuurgebied Dortebachtal met zijn exotisch aandoende microklimaat, of naar een van de vele horecagelegenheden in de idyllische wijnplaatsjes onderweg. Op de Moselsteig zelf nodigt het archeologiepark Martberg uit tot een tijdreis in het authentiek gereconstrueerde voormalige Keltisch-Romeinse bergtempel. Maar ook landschappelijk heeft deze etappe veel te bieden; het pad leidt door prachtige hooggelegen bossen, wijngaarden en langs beekdalen, totdat u het eindpunt Treis-Karden bereikt.
Tip van de auteur
Tipp für Familien: Der Moselsteig-Abschnitt von Cochem nach Klotten eignet sich auch als Familientour! Der Aufstieg in Cochem zum Pinnerkreuz kann mit einer Sesselbahn-Fahrt (kein Kinderwagen-Tansport) bewältigt werden. Weiter Richtung Klotten führt der Moselsteig direkt zum Wild- und Freizeitpark Klotten (geöffnet von April bis Oktober). Von dort geht es auf dem Moselsteig bequem nach Klotten weiter. Am dortigen Bahnhof endet die Tour und mit einer kurzen Zugfahrt geht es zurück nach Cochem. Die Tour hat eine Länge von 7 km (ab Bahnhof Cochem bis Bahnhof Klotten, ab Sesselbahn Cochem bis Bahnhof Klotten sind es 6,8 km). In Cochem ist mit der Reichsburg, dem Hallen-Wellenbad / Erlebnisbad mit eigenem Kinderland oder einer Schifffahrt auf der Mosel für Abwechslung für die Kids gesorgt.
Ruststop
Café zur TankeFerienwohnungen Tankstopp und Boxenstopp
Verdere info/links
Mosellandtouristik GmbH
Kordelweg 1, 54470 Bernkastel-Kues; Telefon: 06531/97330
Tourist-Information Ferienland Cochem
Endertplatz 1, 56812 Cochem; Telefon: 02671/60040
Tourist-Information Ferienland Treis-Karden
St.-Castor-Straße 87, 56253 Treis-Karden, OT Karden; Telefon: 02672/9157700
Start
Bestemming
Tochtbeschrijving
Sie starten in Ihren ausgiebigen Wandertag – diese Etappe ist eine der längsten am Moselsteig – vom Carlfritz-Nicolay-Platz an der Moselbrücke. Von hier gehen Sie am Alten Thorhaus vorbei und entlang der Endertstraße in Richtung Talstation des Sessellifts. Unterwegs unterquert der Moselsteig die Bahnstrecke direkt am Portal des Kaiser-Wilhelm-Tunnels, der bis ins ICE-Zeitalter der längste Eisenbahntunnel Deutschlands war. Am Sessellift zum Pinnerberg angekommen, können Sie sich aussuchen, ob Sie den ersten Anstieg des Tages mit dem Lift oder zu Fuß bewältigen möchten. Wer sich für den Aufstieg per pedes entscheidet, überquert auf einem Steg den Endertbach und steigt dann steil auf einem mit Stufen gespickten Pfad teils unter der Seilbahntrasse in Richtung Pinnerkreuz bergauf. Genießen Sie unterwegs die wunderbare Aussicht auf die Stadt und die Reichsburg Cochem! Auch den kurzen Abstecher zum Pinnerkreuz, das auf einer Felsenkanzel liegt, sollten Sie nicht auslassen – von hier ist der schönste Blick auf Cochem garantiert. Dann noch wenige felsige Meter aufwärts, und Sie haben die Bergstation des Sessellifts und die Gastronomie auf dem Pinnerberg erreicht (Öffnungszeiten beachten).
Das nächste Zwischenziel ist gar nicht weit entfernt: Nach einem steilen Anstieg durch den Wald, einer flachen Passage über einen Asphaltweg und einem letzen Stück bergauf gelangen Sie zum Wild- und Freizeitpark Klotten. Der Moselsteig verlässt jetzt als leicht abfallender Pfad den Parkbereich und taucht in den Wald an der Hangkante ein. An einer Schutzhütte können Sie einen Blick ins Moseltal werfen. Doch ist die Sicht von der nahe gelegenen Rabenlay um einiges besser, hierhin ist allerdings ein kleiner Abstecher vom Hauptweg vonnöten. Noch etwas weiter den Pfad bergab kommen Sie am Schwedenkreuz zu einem überdachten Rastplatz – ein idealer Punkt für eine erquickende Rast bei jedem Wetter! Die Hangkante erlaubt einen letzten Blick auf Cochem. Der Moselsteig kürzt nun per Pfad einige Serpentinen des Fahrweges ab und erreicht die Seitzkapelle, die idyllisch neben großen Kastanien steht. Von hier aus ist Klotten zu sehen, der Ort, den Sie als Nächstes erreichen.
Über den obersten Weinbergsweg führt der Moselsteig nun zum Friedenskreuz und danach in den Wald. Auf einem steilen Pfad geht es bergab zum Klottener Kreuzweg. Sie treffen auf die Wildparkstraße und begleiten sie an einer Kapelle vorbei in den Ort. Zur Mosel geht es von hier allerdings erst nach einem kleinen Schlenker. Durch die Weinberge unterhalb der Burg Coraidelstein kommt man zum Richeza-Platz, der ebenfalls einen schönen Blick ins Moseltal gewährt. Eine Schleife durch die Weinberge bringt Sie dann schließlich wieder an den Ortsrand und über eine Treppe erreichen Sie die Ortsmitte. Jetzt ist es nicht mehr weit zum Bahnhof und zum Haus Moselschiefer, wo es einen großen Parkplatz und die Tourist-Information gibt.
Nächstes Highlight ist das Naturschutzgebiet Dortebachtal. Zu dessen Einstieg an einer Bahnunterführung gelangen Sie nach einem Abschnitt entlang von Bahn und Bundesstraße. Das kleine Seitental ist eines der trockensten und wärmsten entlang der gesamten Mosel. Auf den steilen Schieferflanken hat sich eine besondere Flora und Fauna entwickelt. Entlang des Baches gehen Sie bis zum ersten hölzernen Steg. Dort wechselt der Moselsteig auf die andere Bachseite und führt über steile Pfade im eichenbestandenen Hang schnell aufwärts. Oben angekommen, sollten Sie einen kleinen Abstecher (markierter Zuweg) zum Aussichtspunkt Kasteschkopp machen: Der überdachte Rastplatz eignet sich gut für eine Pause und der Blick ins Moseltal ist traumhaft – er reicht von Klotten bis zum flussabwärts gelegenen Pommern.
Das nächste Teilstück legen Sie vor allem über Wiesenwege zurück, es geht entlang der Waldränder an der Hangkante des Dortebachtals. Etwas entfernt passieren Sie den Annischerhof und überqueren dann die von Feldern überzogene Hochfläche zum gegenüberliegenden Waldrand. Im Wald gelangen Sie über Trittsteine ans andere Ufer des Fellerbachs. Nun noch etwas in der Waldschlucht des Bachs aufwärts, dann ist der Anstieg zunächst einmal geschafft! Mitten durch eine große Windwurffläche und danach am Waldrand entlang führt der Moselsteig jetzt nach Kail, auf das Sie schon früher eine schöne Sicht hatten. In dem kleinen Ort fällt vor allem die ungewöhnlich große Kirche auf. Das "Café zur Tanke" in Kail liegt direkt am Moselsteig und lädt nach der langen Wanderzeit zu einer Rast und zum Verweilen ein. Direkt am Ortsrand geht es dann bergab in den Schilzergraben, der sich immer tiefer in die Hochfläche eingräbt und schließlich eine respektable Schlucht bildet. Der Weg folgt zunächst eine ganze Weile dem Bach, bis er sich nach einem kleinen Zwischenanstieg an der Moseltal-Hangkante in den Weinbergen wiederfindet. Durch den frisch flurbereinigten Hang wandern Sie jetzt parallel zum Moseltal durch die Rebanlagen. Vorbei an der Pommerner Sonnenuhr erreichen Sie über den Kreuzweg bald Pommern. Der Bahnhof des Ortes ist über einen kurzen Zuweg angeschlossen.
Nachdem Sie den Pommerner Bach überquert haben, geht es schon im Ort wieder bergan – und auf alten Weinbergswegen dann steil bergauf, wobei der Blick ins Moseltal mit jedem Höhenmeter besser wird. Der zweite Teil des Anstiegs führt durch den Wald, der sich auf der Hochfläche des Martbergs lichtet. Oben angekommen, stoßen Sie auf eine teilweise rekonstruierte römische Tempelanlage und wiederaufgebaute keltische Häuser – gönnen Sie sich eine Weile, um sie ganz in Ruhe zu besichtigen! Wer einen Rastplatz mit Aussicht sucht, findet ihn über einen kurzen Zuweg im Aussichtspunkt Fahrlei. Der Moselsteig verläuft nun weiter über kurvige Pfade zur Hangkante, wo Sie von einigen Punkten eine hübsche Aussicht auf die Mosel und Treis-Karden haben. Der Abstieg führt über teils von Buchsbaum eng gesäumte Pfade zum St.-Castor-Blick und zur Hütte an der Josefinenrast. Beide gestatten einen schönen Blick auf die St.-Castor-Basilika in Karden. Weiter wandern Sie auf einem nur noch mäßig abfallenden ehemaligen Weinbergsweg bei entspannter Aussicht auf das gesamte Moseltal bei Treis-Karden. Ab einer Spitzkehre geht es dann wieder steiler bergab und in den Ort. In der St.- Castor-Straße, kaum 100 m vom Bahnhof, endet diese Etappe.
Noteer
Openbaar vervoer
Cochem: Station aan de MoezellijnTreis-Karden: Station aan de Moezellijn
www.vrminfo.de
Routebeschrijving
Startpunt: Cochem via de B 49Eindpunt: Treis-Karden via de B 49 of de B 416
Parkeren
Cochem: Voor de meeste parkeerplaatsen in Cochem moet worden betaald. Achter het station bevindt zich een groot parkeerterrein.Treis-Karden: Bij het station is een parkeerterrein.
Coördinaten
Boek aanbeveling door de auteur
"Moselsteig" - Offzieller Moselsteig-Wanderführer von ideemedia, 14,95 €
Autoren: Ulrike Poller, Wolfgang Todt, Verlag: ideemedia, 300 Seiten mit fast 300 Bildern, Höhenprofilen, QR-Codes und GPS-Tracks, Format 11,5 x 23 cm, ISBN: 978-3-942779-21-0, 14,95 €
"Offizielle Moselsteig-Wanderkarten" im Pocket-Format:
Die Gesamtroute ist auf 3 Karten aufgeteilt:
Freizeitkarte Moselsteig - Karte 1: Perl - Trier (Etappen 1 - 4), ISBN: 978-3-89637-419-6
Freizeitkarte Moselsteig - Karte 2: Trier - Zell (Mosel) (Etappen 5 -14), ISBN: 978-3-89637-420-2
Freizeitkarte Moselsteig - Karte 3: Zell (Mosel) - Koblenz (Etappen 15 - 24), ISBN: 978-3-89637-421-9
Karte einzeln: 5,90 €
Karten im 3er-Set: 14,50 € (ISBN: 978-3-89637422-6)
"Premium-Set"
Premium-Set, bestehend aus offiziellem Wanderführer inkl. 3er-Set Wanderkarten, Verlag: ideemedia, ISBN: 978-3-942779-24-1, 26,95 €
Die Wanderführer und die Karten sind im Buchhandel oder auf der Webseite www.moselsteig.de unter der Rubrik "Prospekte & Infomaterial" erhältlich.
Aanbevelingen voor de kaart van de auteur
Uitrusting
- stevige
- weerbestendige schoenen en wandelkleding
- proviand
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