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Keuze ontdekkingsreizigers
Blick vom Ohligsberg
Foto: Iris Müller, Hunsrück-Touristik GmbH
Im Jahre 368/69 n. Chr. reiste Ausonius, ein römischer Gelehrter und Rhetoriker, im Gefolge des Kaisers Valentinian nach einem Alemannenfeldzug auf der alten Römerstraße quer durch den Hunsrück von Bingen nach Trier. Seine Reiseeindrücke schrieb er in dem Werk "Mosella" nieder, bis heute die älteste Reisebeschreibung einer deutschen Landschaft.
Was Ausonius damals als "wilde Waldeinsamkeit" im Hunsrück beschrieb, kommt dem heutigen erholungssuchenden, naturverbundenen Wanderer sehr entgegen. Auf uralten, einsamen Pfaden und Handelswegen folgen wir auf dem Ausoniusweg den Spuren des Ausonius und der römischen Legionäre durch grüne Wiesen und schattige Wälder. Wir lassen die Seele baumeln und entspannen einfach - ideal für gestresste Großstadtmenschen und Hamster im Laufrad.
Matig
Afstand 22 km
Duur5:30 u
Stijgen692 m
Afdalen410 m
Hoogste punt603 m
Laagste punt79 m
Im Burghof der Burg Klopp neben den dort aufgestellten römischen Meilensteinen ist der Startpunkt der Ausoniuswanderung. Mit Überquerung der Nahe über die Drususbrücke, benannt nach dem römischen Feldherren Drusus, die erste mittelalterliche Steinbrücke Deutschlands, verlassen wir die antike Stadt Bingium. Vorbei am kleinen Weindorf Weiler und der Grube Amalienberg, Zeugnis des ehemaligen Bergbaus der Region, geht es vorbei an der Lauschhütte mitten durch die reizvolle Landschaft des Binger Waldes. Der höchste Punkt am Ohligsberg bietet eine beeindruckende Aussicht bis hinunter ins romantische Mittelrheintal. Über Dichtelbach wandern wir durch Wiesen bis nach Rheinböllen.
Tip van de auteur
Besichtigungstipps in Bingen: Burg Klopp mit Museum, Historisches Museum am Strom zum Leben und Werk der Hildegard von Bingen, Binger Mäuseturm mitten im Rhein
Kurz hinter dem Bergwerk Amalienhöhe kann man einen Abstecher zur Ausgrabungsstätte eines römischen Gutshof machen. Hier kreuzt man den Nahehöhenweg. Dazu sollte man 30 min einplanen ( ca. 2,5 km).
Hunsrück-Touristik GmbH, Gebäude 663, 55483 Hahn-Flughafen, Tel. 06543 507700
Start
Bingen, Burg Klopp (121 m)
Coördinaten:
DD
49.965740, 7.896680
DMS
49°57'56.7"N 7°53'48.0"E
UTM
32U 420872 5535404
w3w
///ontwijken.heldere.piekt
Bestemming
Rheinböllen
Tochtbeschrijving
Von der Burg Klopp hoch über der Binger Altstadt steigen wir hinab ins Nahetal, queren die Drususbrücke und folgen dem Mühlbach durch Weinberge stetig bergan bis wir das Dorf Weiler erreichen. Der Winzerort wird gequert, kurze Zeit später passieren wir das Hofgut Kreling, die Grube Amalienhöhe. Vorbei am Jakobskreuz, Haus Frankenheimer, Jagdhaus Marbach und dem Parkplatz Elisabethquelle geht es über den sogenannten "Sandweg" durch ansteigendes Gelände mitten durch den Binger Wald vorbei am Forsthaus Lauschhütte bis zum höchstgelegenen Punkt (609 m), dem Ohligsberg. Ab hier ist der Weg gemächlich, es geht langsam wieder abwärts nach Dichtelbach. Hier verlassen wir den Wald und gelangen über Wiesen nach Rheinböllen.
Noteer
Alle notites over beschermde gebieden
Openbaar vervoer
Anreise nach Bingen Hbf mit DB, Auskunft unter www.bahn.de
Rückfahrt nach Bingen Hbf ab Rheinböllen Hbf mit dem Bus stündlich möglich.
Routebeschrijving
A 61 Abfahrt Bingen (49) , weiter auf B 50 Richtung Bingen (B9), weiter auf B 9 Richtung St. Goar - Bingerbrück, weiter auf B 9/ Drususstraße Richtung Bingen
A 61 Abfahrt Rheinböllen, über L 214 Ortsmitte Rheinböllen
Parkeren
Bingen verfügt über 1000 Innenstadt-Parkplätze
Coördinaten
DD
49.965740, 7.896680
DMS
49°57'56.7"N 7°53'48.0"E
UTM
32U 420872 5535404
w3w
///ontwijken.heldere.piekt
Aankomst met de trein, auto, te voet of met de fiets
Boek aanbeveling door de auteur
Berthold Staudt: Die Ausoniustraße Herausgeber: Touristinformation Morbach
Aanbevelingen voor de kaart van de auteur
Ausoniusweg - durch den Hunsrück von Trier nach Bingen, Wander-Tourenkarte 1:50.000, Kompass-Verlag, ISBN 978-3-99044-254-8 , 7,99 €
Uitrusting
Lunchpaket empfohlen, da unterwegs kaum Einkehrmöglichkeit
Wir sind heute die erste Etappe,leider im Nebel, gelaufen. Der Weg ist toll beschildert. Allerdings gibt es kaum Bänke oder Möglichkeiten für eine Rast. Wir sind dann in der Lauschütte eingekehrt. War super!
Stopp für heute ist Dichtelbach im Felsenkeller. Empfehlenswert!
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